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Thema: Probleme der Partnersuche
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Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: Der-Anonyme
Datum: 19.10.10 17:50

Es mag ja sein das hierüber freundschaften geschlossen werden,was nicht in abrede gestellt werden kann.
Auch will ich nicht bezweifeln das sich partnerschaftliche verknüpfungen ergeben haben
mitunter findet auch ein bllindes huhn mal ein korn.
aber was ich sehr deutlich feststelle ist die emense beweihräucherung und erwartungshaltung vieler hier,sei es nun männlich oder weiblich da tut sich anversicht nicht viel.
sicher leben wir in einer zeit der rasenden medien landschaft was mitunter sehr gut ist
Leider steht aber die Virtuelle Lüge hier ganz oben
Denn wenns nicht klappt was solls?
Man ist ja jederzeit austauschbar.
Denn die Leiter der neuen füllt sich ja eh Täglich aufs neue
und wenn es nur ein neuer nick oder zweitprofil ist.
Viele sind der ansicht übers das berühmten Getippsel
sich hier zu verstehen, um sich näher zu kommen,
was dann Live dermaßen in die Hose geht.
Einfach deshalb, weil der Funke der Gefühle, Erwartung/Ziel setzung nicht überspringt.
Genauso sich darum Gedanken darüber machen,
was ist, wäre wenn, bei der Entfernung?
Ohne sich je vorher gesehen zu haben.

Blödsinnig.
Fragt ihr draussen denn auch, wenn ihr was kennen lernt direkt erst nach dem Ort wo wohnst du ?
Oder entscheidet nicht der erste Eindruck der Sympatie?
Denn das Glück geht bekanntlich viele Wege bis zum Ziel
Und wenn es vor der Türe wäre würde man nicht hier sein.
Eher runterlaufen und nachschauen:
Resumee vieler hier einfach doch zu Bequem.

Das so viele hier,
Sie suchen stehen haben ?
Wenns dem gar nicht so ist.

Eher nur getippsel und zeitvertreib
Sich hinter der Tastatour verstecken ist ja so einfach,
Nicht nur das,man ist austauschbar,
wie weggeworfens Fallobst.
Als für sich der Ehrlichkeit genüge tu tuen.

Ehrlichkeit kommt von Ehre.

Wenn es ganz toll wird ,setzt man einen hier auf Igno
Ist ja auch so einfach sich der verantwortung zu stellen .
Könnte ja passiren das dir Tatsächliche wahrheit raus kommt


Wie arm und Tief muss man schon
gesunken sein
so zu leben?
Als es in der wahren Welt
umzusetzen.
Deswegen stelle ich hier seit langem fest
Die Gesellschaft hätte gerne normierte Menschen, die funktionieren leichter. Aber kann man Gefühle normieren? Wer stellt denn diese Normen auf? Wer normiert uns? Und wer lebt uns? Viele sind nur Gelebte,in der virtuellen welt, keine Lebenden. Lebe dich
aber nicht um den Eindruck zu erwecken;
es gibt nichts besseres.
Der Grundsatz immer sein sollte/muss das es einen Stino Alltag zu bewältigen gibt.
Der neben WWW und Single Börse einfach immer Präzens und Verantwortungsvoll ist und das zu weit über 80%
Und die restlichen vieleicht noch 20%
wenn überhaupt, sollte darüber nachgedacht werden,
man muss nicht jedem gefallen.
was aber gefällt ist freundlichkeit und ehrlichkeit zu sich selber.
sei es im dialog oder in einer geste
Denn nicht hinter jeder weiblichen person steht nur das eine im vordergrund umgekehrt genauso.
und hier dann alles in einer globalen schuld zuweisung anzuordnen ist überzogen.
Das jetzt viele weiblichen leser den Artikel zerreisen werden ist mir bewusst.
da kommt der satz sehr gut und zutreffend
Wer selber im Glashaus sitzt soll nicht anderen mit steinen bewerfen


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: subderhingabe
Datum: 19.10.10 21:05

Klasse, selten so was Wahres gelesen....


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: domdüsseldorf
Datum: 20.10.10 11:56

Also ich kenne viele die sich hier kennengelernt haben.

Dein Post klingt doch ziemlich frustriert, finde ich.
Tatsächlich gibt es doch recht viele "blinde Hühner" die hier "Körner" fanden.

Allerdings ist es für devot-orientierte Männer bestimmt deutlich schwerer als für dominante, das kann ich mir schon vorstellen. Bestimmt gibt es viele schwule Männer die sich als Dominas ausgeben und sich von deinem Profil angezogen fühlen könnten.*g
Ist es nicht vielleicht einfach so, das sich die meisten Frauen wohl eher authentisch dominante Männer wünschen und du es einfach deswegen aufgrund einer geringeren Schnittmenge schwerer hast?

Deinen Vorwurf nach vorherschender Oberflächlichkeit kann ich aus meiner Erfahrung heraus jedenfalls nicht bestätigen.


"Lästlinge" wie Fakes oder Zweitprofilinhaber sind Menschen die lieber Vorgeben zu sein was Sie sich nicht trauen, spätestens wenns ans Telefon geht klärt sich das doch von allein - meist aber schon deutlich früher.


Auch ich frage vorher zuerst nach der Entfernung.
Wir sind doch hier in aller Regel keine Teenys mehr, haben ein eigenes Leben, Job und Umfeld. Wer möchte sich denn schon 4-500 Kilometer weit verlieben, hm ?
Wer das mal hatte wird versuchen das zukünftig zu vermeiden.
Das ist für mich weniger ein Anzeichen von Oberflächlichkeit, als vielmehr von Verantwortung.

Tatsächlich sucht wohl kaum einer ein "genormtes" Gegenüber.
Auch hier nicht.
Ganz im Gegenteil, das kann ich dir wirklich versichern.

Allerdings ist ein Post in dem du dich selbst mit "weggeworfenen Fallobst" vergleichst kaum geeignet deine Situation zu ändern - es sei den dich nimmt wer aus Mitgefühl auf den Arm...



Insgeammt jedoch sehe ich deinen Post als eine Bereicherung

LG


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: rubytuesday
Datum: 20.10.10 15:32

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, nicht jeder der vorgibt interessiert an der Person bzw einer Beziehung zu sein, kann dies auch in die Wirklichkeit bzw in die Tat umsetzen... Da gibt es viele Komponenten, Entfernung ist nur eine davon. Andere sind zb. tatsächliches interesse an dem was ich vorgebe, Ehrlichkeit, Verantwortung, Interesse an realer Beziehung oder online, bin ich verheiratet, mein Partner oder gar beide... dies alles macht es schwerer.
Wo liegen meine Prioritäten, was erwarte ich von meinem Gegenüber.
Wenn ich reales empfinden und erleben will, wirklich interesse am Menschen habe, werde ich mich nicht auf irgendeine Onlinesache einlassen (ich zumindest nicht mehr ;-) ) ... tue ich das, werde ich zwangsläufig enttäuscht.
Will ich etwas reales, dann muss ich das auch von Anfang an sagen, selbst dann kann ich noch enttäuscht werden, doch die Chance jemandem online zu begegnen der ebenfalls REAL sucht wird höher sein.
Ich wurde gefunden, bei uns hats geklappt. :-)
Und um deine Hoffnung zu erhöhen, wir ziehen sogar zusammen und wollen heiraten. Es ist also nicht unmöglich und auch keine seltenheit, du musst nur genau hinsehen und die Chance nutzten...


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: Cane&Pain&Lillyth
Datum: 21.10.10 09:24

Hm, bei mir war´s andersherum:
Erst hab ich jahrelang real Menschen kennengelernt und diese haben mich dann irgendwann gebeten, der ein oder anderen Community beizutreten, um auch mal zu schreiben. Habsch gemacht, drum kam ich hier überhaupt erst hin.
Am Ende ist und bleibt jedoch das reale Leben und Erleben mein ganz persönlicher Focus, so dass ich jeden, der mich in der virtuellen Welt ansprach, in kürzester Zeit entweder mindestens am Telefon hatte oder eben real kennenlernte.
Vielleicht war´s einfach Glück, vielleicht auch selbstgemacht - ich habe kaum negative Erfahrungen erlebt und wenn, dann hatte das schlicht persönliche Gründe wie z.B. ganz simple, menschliche Inkopatibilität.

Im Hinblick auf "Ehrlichkeit" im Allgemeinen haben meine Kids mir beigebracht, dass ich ganz offenbar von einem anderen Planeten stamme, denn sie lernten in unserer Familie "leider" nicht, "vormvollendet zu lügen", aber das haben sie in den Schulen nachgeholt;-)

Ich bleibe dabei, ich will REALES Erleben, mit allen Sinnen. Die Virtuelle Welt kann und wird mir immer nur als Kommunikationsplattform nebenbei dienen. Man sieht nur mit.........................gut :-)

LG, L.


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: devote Blume
Datum: 21.10.10 13:57

Mit Interesse habe ich eure Beiträge verfolgt!
Für mich ist das reale Erleben auch durch nichts ersetzbar. Das Internet ist jedoch eine sehr gute Möglichkeit, Menschen mit gleichen Vorstellungen und Wünschen kennenzulernen. In östlichen Ländern hat jede(r) zweite seinen (ihren) Partner über Internet kennengelernt, zumindest die jüngere Generation.
Gerade spezielle Vorlieben wie SM tut man dem Gegenüber in der Kneipe, im Berufsleben, beim Tanz etc. nicht unbedingt kund. Bis vor wenigen Jahren war ich mit meinen Sehnsüchten und Wünschen alleine gestanden, hab mich manchmal sogar gefragt, ob ich denn mit diesen Sehnsüchten noch normal sei. Inzwischen hab ich durch den SM-Chat gelernt, mich so anzunehmen wie ich bin und hab auch liebe Menschen real kennengelernt, die diese Sehnsüchte auch hatten.
Leider gibt es hier jedoch eine weitere Sorte von Menschen, die alleinig zum Ziel haben, ihren sexuellen Trieb auf billige Art und Weise mit einem naiven Devotchen auszuleben und dabei auch noch ihre krankhaften Aggressionen an der Partnerin auszulassen, was bei manchen Profilbildern unschwer zu erkennen ist. Ich hoffe und wünsche allen Devoten den rechten SM-Partner zu finden, einen der bereit ist, die Subi entsprechend aufzufangen und wohlwollend im Leben zu begleiten! Ich wünsche allen hier den Tiefgang und die Intensivität mit der ich SM erleben durfte.
Gruß vom Blümchen


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: ladyhexe
Datum: 02.11.10 17:33

Was w a h r ist darf auch wahr bleiben - unkommentiert, ungeschminkt.



Ich erhöhe nur die Prozentzahlen, 99,8 % sind nichtig, die 0,2 % zur Auwahl, und ein Promillebereich bleibt übrig als wichtig.


RE: Das Wort von der sogenannten Ehrlichkeit
Autor: Der-Anonyme
Datum: 12.11.10 06:04

So nun nehme ich mir mal zeit und Muße dein Posten zu beantworten .
Ich stelle dir nicht in Abrede,das du supjektiv hier einige real kennen gelernt hast.
Nur scheinbar ist es so das die richtige oder das was du wünschst doch nicht dabei war und ist
Resümee selektieren und hoffen und warten bis das eigene Ego Befriedigung findet.
denn Wunsch Denken und Reales dann um zu setzen sind ein sehr dünnes Eis wo man sich darauf befindet.
Was ich in Abrede stelle deine Ansicht das ich ziemlich frustriert bin.
hinzu kommt das in meinem Posten von meiner Person nicht Ansätze mitgeteilt worden war und ist,das ich devot oder dominant bin.
So dominant oder devot kann ich gar nicht sein um in Verantwortung des Alltages meinen Mann zu stehen.
In erster Linie bin und bleibe ich das was ich bin ein Mensch.
Das ist es was es auszeichnet das ich für mich sagen kann Höhen und tiefen in Verantwortung zu meistern,
und nicht den Matscho raus hängen lasse.
Ich bin schwach und auch stark
Es geht mir hier mächtig auf den Senkel dieses Dom und Devote gehabe.
Wo sind deine Schwächen selber?
oder bricht da ein zacken aus der Krone auch bei einer Frau sich fallen lassen zu können und nur Mensch zu sein ?
geht dadurch das männliche EGO genannt das Doms gehabe kaputt?
Und Gredo was es deiner Vorstellung angeht das sich viele Frauen eher zu dominante Männer hingezogen fühlen,halte ich für schlichtweg überzogen.
Eher wünschen sie sich einen starken Partner an ihrer Seite wo sie,
wenn zeit da ist,
ihre gemeinsamen Veranlagungen in vertrauen und Ehrlichkeit zu genießen und das auf Rücksichtnahme der eigenen Persönlichkeiten.
Denn nicht Ansatz weise ist richtig definiert was Dom und devot ist.
Aber die überwiegende Anzahl der Möchte gern Doms,
wollen doch keine Frau an ihrer Seite haben die so starkes Selbstbewusstsein für sich in Anspruch stellen und nur einfach Mensch sein möchten auf Augenhöhe.
Im Gegenteil,Frau am besten hinter dem Herd, wenn der Grosse Zambano kommt direkt den Rest des Tages auf knien rum rutschen und seine Wunsch erfüllte sein.
Willkommen in der Steinzeit wo Mann Frau aus der Höhle zerrt.
Anders mitgeteilt ist der Dom nur solange gut wie die Devote ihm seinen Spielraum lässt.
Wo sich dann hier die frage gefallen lassen muss wer ist nun der wahre Dom.
was es zu deiner Feststellung der Entfernungen angeht auch da wieder spreche ich klar und unmissverständlich.
Es ist ganz klar und deutlich in meinem Statment verfasst.
Lesen hilft bekanntlich sehr um den ganzen Text zu verstehen.
Oberflächlichkeit die ich hier anspreche beziehen sich darauf aus der summe an Erkenntnissen und Erfahrungen,
das noch lange ein geschriebenes wort dem realen gegenübersteht
Nicht mal Ansatzes ein Telephonat .
Es fehlt die Mimik und Geste das sich in den Augen schauen zu können.
Zu deiner letzten Feststellung,das ich mich als Fallobst sehe und fühle und mich schlussendlich aus Mitgefühl in den arm nehmen soll oder muss,
nur soviel.
So schön kann keiner sein das ich den komplex habe eine Mutter Theresa zu bekommen die mein ach so schwaches wert Gefühl wieder aufrichtet .
Da nützt auch nicht dein süffisantes Schluss wort .


RES: Peckt!
Autor: Bardo
Datum: 12.11.10 09:49

WOW! Welch angenehme Überraschung für mich, solch e in telligenten Thread mitlesen zu dürfen. Und, da ich dadurch auf ein sehr umsichtig und sorgfältig gestaltetes Profil stieß, auch ein Kompliment dafür. (zugegeben etwas neidvolle) Anerkenung!



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