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Thema: TraumDom / TraumSub
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Bekenntnisse einer sub
Autor: Leder_Dom
Datum: 26.05.10 23:43

Meine sub bat mich, hier für sie einen Auszug aus ihrem Tagebuch zu publizieren - ich hatte nichts dagegen, denn dies könnte auch für euch von Interesse sein....

.... 'Ich bin 56-jährig und musste mich bis vor einem halben Jahr gedulden, bis ich meinen Meister gefunden hatte, der voll auf meine Neigungen eingeht. Ja, ich gebe es zu -

Erstens, ich bin eine devote, extravertierte, nikotinabhängie Nymphomanin und brauche eine starke Hand, die mich führt und meine Süchte und Lüste in Schranken weisen kann.

Zweitens, ich bin mit 1.73cm für eine Frau gross gewachsen und mit meinen 50kg für manchen Mann wohl auch ein Federgewicht - bin froh, dass mein Meister mich auch ohne Schuhe um 20 cm überragt und eine modische, gertenschlanke sub an seiner Seite will.

Drittens, mein Meister lässt mir die Freiheit, meine devote Seite nicht immer aber immer wieder ausleben zu dürfen. Ich bin nicht schmerzgeil, sondern brauche eine mentale Führung, ein mich mit meinen Süchten und Lüsten Offenbaren in der Öffentlichkeit und dann und wann die härtere Gangart.

Mein Meister liess mich alle Äusserlichkeiten, die mich als Schlampe kennzeichnen, selber kaufen. Das was ich bin und wie ich mich fühle, das bin ich - also nichts Aufgepfropftes und zeige mich gerne subtil aufreizend besonders gerne in meiner zweiten Haut, in engem Leder, auch ausserhalb der eigenen vier Wände. Die Passion für Leder, Zigaretten teile ich mit meinem Meister, auch mit meinen hohen Absätzen kann ich mich immer noch an ihn anlehnen. Und weil ich eine Frau bin, immer wieder in unterschiedlichsten Formen und Farben.

Und Viertens, ich stehe ebenso auf Phallussymbole wie auf den Phallus meines Meisters. Ich trage gerne hohe Stiftabsätze, umhülle meine langen Finger mit feinen Lederhandschuhen, rauche lange Zigaretten auf Spitzen, mag meinen Plug und meine Dildos. Und verwöhne für's Leben gerne das beste Stück meines Meisters.

Wenn ich am Morgen neben ihm aufwache, bringt er mir Kaffee und meine erste Zigarette, die ich ohne Filter auf meiner Spitze liegend rauchen darf. Das ist unser Ritual und die wohl einzige Handlung am Tag, wo mich mein Meister verwöhnt. Mit meiner flinken Zunge weiss ich mich gebührend zu bedanken.

Beim Frühstück legt er dann fest, was ich tragen soll und teilt mir meine mir zustehende Zigarettenration zu. Im Gegenzug darf ich mir sein Erscheinungsbild wünschen - er bestimmt, inwieweit er meinen Ansprüchen Rechnung tragen will.

Steht ein zweisamer Tag bevor, so sind unsere Outfits entsprechend frivoler. Heute sind es für mich ein roter, knallenger Nappa Catsuit mit durchgehendem Reissverschluss im Schritt - Er besteht auf meiner raschen Zugänglichkeit - schwarze, feine Handschuhe und Sandaletten mit 12 cm Stiftabsatz.

Nach meiner Morgentoilette setze ich meinen Analplug und einen, mich voll ausfüllenden Lederdido. Er prüft dann, ob alles gut sitzt und verschliesst mein Geschlecht in einem Leder-KG. Den Schlüssel dafür übergebe ich ihm. Dann setzt er mir meine Brustklammern - das darüber angezogene, eng sitzende Ledertop gibt Halt und erzeugt einen nachhaltigen Druck auf meine Nippeln. Nun schlüpfe ich in meinen Nappa-Catsuit - er zieht die Reissverschlüsse hoch. Ich spüre sofort dass ich ihm gefalle - bin jetzt schon nass obwohl es noch lange nicht zur Sache gehen kann. Der beschwingte Gang auf meinen Stilettos berauscht ihn wie mich - sein Klaps auf meinen Hintern zeigt mir, dass da noch etwas ist...
Da es mit Handschuhen etwas umständlich ist, sich ene Zigarette auf eine Spitze zu stecken und anzuzünden, übernimmt er das für mich beim Rausgehen. Und - seine schlanke, gross gewachsene Figur - mitlterweile auch im Lederoutfit, seine Cowboy-Stiefel törnen mich ebenfalls an - welcher Mann steht denn schon ebenfalls öffenltich zu seiner Haltung? Ich hänge mich bei ihm ein, er weist mich an, die Zigarette im Mund zu behalten - ja, wir fallen auf - ein schlankes, grosses Paar im Unisex - wir mögen das!

Im Restaurant bitte ich um den Schlüssel für meinen KG - gehe auf die Toilette, brauche Zeit, um mich kurzfristig zu befreien, muss mich stark zurüchalten, um es mir nicht gleich selbst zu machen, packe micih wieder ein, gehe nach oben und übergebe ihm den Schlüssel.

Zu Hause angekommen, voll erhitzt. Brauche heute eindeutig die härtere Gangart. Wähle eine harte Gerte, seine schwarzen Lederhandschuhe und eine feine Pinselpeitsche für meine Erziehung, übergebe ihm wortlos diese Requisiten im Wissen, dass er mich bald dran nehmen wird. Bin dankbar, dass er mir zu meiner kurzfristigen Beruhigung wieder eine filterlose Zigarette auf meine Spitze steckt, mich zur Brüstung führt, mir Feuer gibt, mich bäuchlings flach legt und meinen Hintern mit seiner behandschuhten Hand aufzuwärmen beginnt. Ich sehne mich nach härteren Schlägen. Er spürt das, lässt aber vorerst mit der Gerte ein feines Staccato auf meinen Hintern tanzen - meine zunehmende Hitze wird durch das feine Leder des Catsuits zurückbehalten und auf die übrigen Körperpartien verteilt, ich inhaliere tief und vergehe dabei fast vor Lust. Endlich die Peitsche. Empfinde jeden Riemen einzeln - trotz oder eben gerade wegen des Leders auf meinem ganzen Körper. Und dann die harte Gerte auf dem geöffneten Schritt auf das Schrittband meines KG's, mit jedem Schlag Plug und Dildo immer intensiver spürend. Ich bin so glücklich, seine sub zu sein und meine Lust so freizügig ausleben zu dürfen - auf spezielle aber von euch doch begreifbare Art und Weise!


RE: Bekenntnisse einer sub
Autor: reneibok
Datum: 27.05.10 01:37

eine gefühlsvolle uns sorgsame Beziehung - ich wünsche euch noch unzählige solchen gemeinsamen Lederzweisamkeiten.
Lieber Gruss, René


RE: Bekenntnisse einer sub
Autor: Stiletta
Datum: 03.06.10 21:07

Fast zu schön um wahr zu sein – so empfand ich beim Lesen dieser ‚Bekenntnisse’ – ist das nun wirklich eine Frau oder handelt es sich um eine Männerfantasie? Nun, diese Frage stellte man sich auch bei der histoire d’O – der genaue Beschrieb von O’s Filzpantöffelchen gab dann den Ausschlag, das Buch einer Frau zuzuschreiben. Und auch hier schreibt die sub von ihrem Erscheinungsbild in allen Formen und Farben – für mich ein Indiz, dass es sich bei diesen Bekenntnissen um die Gedanken einer Frau handelt.

Was mir besonders gefällt ist die Tatsache, dass dieses Paar eine gleich lange Spiesslänge hat und sein Leben der Lust und Sucht widmet: Im Zentrum steht ihr extravertierter Unisex – rauchend, gestiefelt, in Leder. – Sie kriegt von ihm Zigarette und Morgenkaffee ans Bett, er bestimmt ihr Outfit und Zigarettenration; sie trägt High Heels, er gibt ihr Halt; sie setzt sich Anal-Plug und Leder-Dildo und gibt ihm den Schlüssel für ihren KG; sie bestimmt ihre Züchtigungsinstrumente, er erzieht sie anschliessend mit Hingabe.

Kurzum, da haben sich offenbar zwei mit gleichen Vorstellungen aber klar zugeordneten Rollen gefunden – was will frau/man noch mehr?



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