Thema: Probleme der Partnersuche
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devotes Päärchen?

Autor: Sanguis Datum: 27.04.06 23:49 Guten Abend, ich suche, nach vielen wunderschönen Erlebnissen mit einzelnen Damen und einzelnen Männern jetzt eine neue Herausforderrung und eine neue Erfahrung. Undzwar würde ich, gern längerfristig, ein devotes Paar erziehen. Natürlich weiss ich, das dies eine schwierige Suche wird. Eine devote Frau zu finden, schaffen ja schon viele nicht. Da habe ich zugegebenermaßen keine Probleme, durch meine Kontakte und durch die Kreise in denen ich verkehre. Ein devotes Prächen, das mir gemeinsam dienen möchte ist da schon schwieriger. Natürlich habe ich auch schon Sessions inszeniert, bei denen mehr als nur die jeweilige Sub teilnahm. Was mich aber reizen würde, wäre eben das längerfristige erziehen eines Paars. Wenn sich da jemand melden würde um zu gucken, wie die Vorstellungen passen, wäre schön :) Ich komme übrigens aus Essen, bin aber mobil und durch meinen Beruf auch spontan und sehr flexibel. Gruß, Andreas

RE: devotes Päärchen?

Autor: dompaar_m_w Datum: 31.10.10 18:12 Wir hatten schon öfters Sessionen mit devoten Päärchen. Achte Dich aber darauf, dass sie wirklich beide devot sind und nicht untereinander switchen. Wieso ? Lies die Geschichte unseres neuesten Erlebnisses: Ein schönes Wochenende ? Vor circa 2 Monaten haben wir in alt.com Kontakt zu einem Switcherpaar geknüpft. Beide switch, beide recht hübsch und Beide bi, wollten sie mal als Lustsklavenpaar einem dominanten Paar dienen. Nach kurzem Mailkontakt und einem Telefoncheck haben wir uns zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch getroffen. Die Beiden waren angenehm und recht unterhaltsam und bei Gesprächen über Gott und die Welt verging die Zeit an diesem Samstagnachmittag wie im Fluge. Bevor sie wieder nach Hause fuhren wurde vereinbart, dass man sich genau in einen Monat zu einer geilen Session treffen würde. Nun, es ist Samstag vor Allerheiligen und heute wird der grosse Moment der ersten Session stattfinden. Natürlich sind alle etwas an- und aufgeregt als man sich trifft und so beschliessen Mistress Isis und Sir-Q auch gleich nach Ankunft der Sklaven Roger und Isa um die geladene, erregende und spannungsgeladene Stimmung nicht zu zerreden, sofort mit der Session zu beginnen. „Wollt ihr nochmals kurz duschen ?“ frag Isis die Beiden. „Nein ? ok, dann geht ganz nach hinten in den Zellenraum und zieht euch da um, wir kommen euch dann holen“. Die Beiden machen wie befohlen und anschliessend führt Isis die Zwei in den Darkroom wo sie Gesicht an Gesicht mit den Händen ans Decken-Andreas-Kreuz gefesselt werden. Während Isa einen Doppeldildo als Knebel in den Mund bekommt, muss Roger Diesen blasen um zu beweisen, dass er seiner Rolle als Bi-Sklave auch genügen können wird. Während Roger also diesen Gummischwanz bläst, respektive Isa ihm in den Mund fickt, erkunden Isis und Q abwechslungsweise das vor ihnen hängende Sklavenfleisch, tasten die Körper ab, ziehen den beiden ihre Latex-Sachen aus und streicheln den gesamten Körper. zudem werden die beiden mit brustwarzenklammern verbunden. Isis bindet Rogers Eier und Schwanz mit einem Seil fachmännisch ab. Die Beiden fühlen sich gut an und der Schwanz von Roger richtet sich auch schon bald zur vollen Grösse auf. Bei diesem Anblick beschliesst Q, Isa von ihren Fesseln zu befreien um sie Rogers Sklavenschwanz blasen zu lassen. Sklavin Isa bläst aber Diesen nicht nur einfach, nein sie verschlingt ihn beinahe und leckt und lutscht ihn wie einen Schleckstängel. Der Anblick ist herrlich, soviel Hingabe, soviel aufgestaute Lust und Geilheit die sich da an diesem wohlgeformten Schwanz entlädt. Q geht ihr zur Hand, oder besser gesagt zum Mund und beide lecken sie nun an diesem Schwanz der beinahe zu platzen droht ob all dieser Aufmerksamkeit und der einengenden Verschnürung. Isa scheint es zu geniessen gemeinsam mit Q zu blasen und zwischendurch von ihm geküsst zu werden, resp. seine Lippen und seine Zunge an den Ihren zu spüren. Q und Isis tauschen ihre Blicke aus und beschliessen wortlos, die beiden Sklaven erstmals richtig auf Touren zu bringen bevor diese abwechslungsweise gefickt werden sollen. Roger wird auf den Gynostuhl gebunden, ihm direkt gegenüber Isa auf den, erhöht an der Wand montierten Kreuzstuhl. Abwechslungsweise werden die Beiden nun von Isis und Q masturbiert und aufgegeilt. Während Isa mehrmals kommen darf, wird das Spiel bei Sklave Roger, trotz Einsatz eines für ihn ungewohnten Harnröhrenvibrators und anderen lustvollen Quälereien immer wieder kurz vor dem Orgasmus gestoppt. Auch anal werden Beide abwechslungsweise von uns stimuliert und speziell bei Isa wölbt und öffnet sich der Anus schon nach kurzer Zeit lustvoll und erwartungsfreudig, wohl auch ob der speziellen Sitzhaltung auf dem Kreuzstuhl. Es ist ein herrlicher Anblick und wir wissen, dass bald der Moment gekommen sein wird, wo beide Sklaven nur noch benutzt und gefickt werden wollen. Genau dafür war dieses lange, ausgedehnte Vorspiel auch gedacht. Sklaven, ob männlich oder weiblich sollten gemäss unserer Philosophie vor allem über ihre Lust dazu gebracht werden, allen Befehlen und jeder sexuellen Handlung gegenüber offen zu sein. Isis und Q verständigen sich nochmals über Blickkontakt und beschliessen wortlos, die Beiden nun zu befreien und sie im gegenüber liegenden Schlafzimmer in 69-er Stellung, die Sklavin oben, aufeinander zu binden. Dort soll dann die Sklavin Isa die, auf Rogers Oberschenkeln sitzende Mistress, respektive deren herrliche Votze lecken, während Q die Sklavin direkt oberhalb den Augen von Roger in den Arsch ficken würde. Anschliessend würden wir dann die Beiden so drehen, dass Roger oben liegt und von Q ebenfalls in den Arsch gefickt werden kann während dann seine Partnerin den Sklaven- Schwanz bläst. Alles läuft bis dahin genau nach Plan. Als der „Sklave“ Roger jedoch wieder festen Boden unter den Füssen spürt ruft er plötzlich: „Abbruch“. Alle sind wir völlig perplex. Die total aufgegeilte und erwartungsgeladene Sklavin, aber natürlich auch wir, Isis und Q verstehen die Welt überhaupt nicht mehr. Was ist da nur passiert ? Sein Schwanz steht ja die immer noch hoch aufgerichtet und war die ganze Zeit dem Platzen nahe gewesen. Nun……….Abbruch ist einfach Abbruch und so befreien wir auch die Sklavin von ihren Fesseln. Roger scheint es inzwischen ziemlich peinlich zu sein, die Session unterbrochen zu haben und er stammelt was von „nicht mein Tag, vielleicht liegt es am Föhn und dem leichten Druck im Kopf, am ehesten könnte es auch daran liegen, dass ich noch nie solange in der Rolle des Sklaven gehalten wurde“. Beim anschliessenden Abschlussgespräch bei einem Glas Rotwein erklärt uns Roger, dass er halt ein eher dominanter Switcher sei und er und seine Partnerin Isa jeweils mehrfach während der Session die Rolle tauschen würden. Natürlich gilt es dies zu respektieren und so bringe ich, Q, die Beiden wieder zurück zum Bahnhof. Nun stellen wir uns aber folgende Fragen: Sind Switcher, welche normalerweise während einer Session im „Halbstundentakt“ ihre Rolle wechseln, überhaupt richtige SM-ler oder sind das Vanillas, die einfach einige SM-Spielzeuge in ihren Geschlechtsakt einbauen wollen um sich als gegenseitige Erfüllungsgehilfen guten Sex zu bescheren ? Gibt es hier im Forum noch andere Switcher die das normalerweise so handhaben und ständig switchen während einer Session ? Lagen wir wirklich völlig falsch mit unserer Annahme, dass Switcher ihre jeweilige Rolle über eine gesamte Session beibehalten und wenn ja, wie sollen da rein dominante Menschen damit zurecht kommen ? Es würde uns freuen, wenn wir eure Meinung dazu erfahren könnten.

RE: devotes Päärchen?
Autor: rubytuesday Datum: 31.10.10 20:09 Q, ein Verweis zu deinem Thema hätte auch gereicht... ausserdem ist dieses Posting 4 Jahre alt...

RE: devotes Päärchen?
Autor: SirFranky Datum: 01.11.10 00:19 ui es gibt echte und unechte sm ler? und wer legt fest was ein echter und unechter sm ler ist? Ich liebe Tolleranz! Und die Frage was wie wo kann wohl keiner beantworten da es sich um Menschen handelt, und jeder Mensch zum glück anders ist.

RE: devotes Päärchen?
Autor: ElkeDD Datum: 02.11.10 17:10 psssttttt--- er darf mal was sagen und keiner liest es! brühl***