Thema: TraumDom / TraumSub
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RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: Engel ohne Herz Datum: 16.01.07 17:54 oh .. nun hat auch lady araj erkannt ,dass er ein wenig windkompatibler ist wie so mancher masosklave.... es beruhigt mich langsam vale

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: CH_Lady_of_Torture Datum: 16.01.07 20:22 Lächelt, na da haben sich die 2 richtigen getroffen! Annabellchen, was kostet ein Fick bei dir? War er schon drin??? Lady Marion die sich köstlich über euch amüsiert!! :-))) Und das nicht alleine !!!!!

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: Madame_Manuela Datum: 16.01.07 20:40 *mal so anmerk - es geht hier NICHT um devote Männer die zu bezahl-Domsen gehen (die würden sich eher andere Fragen stellen) Pardon - es gibt hier durchaus einige Ladies, die NICHT auf den Geldbeutel eines Sklaven schielen, sondern durchaus SPASS an ihrer eigenen SM-Leidenschaft haben und einen WIRKLICHEN Sub/Sklaven suchen Nur - das die hier bei dem persönlichen Schwachsinn den sich einige hier gegenseitig an den Kopf schmeissen nicht outen, wundert mich nicht. KÖNNT IHR MAL SACHLICH BLEIBEN UND NICHT IMMER PERSÖNLICH WERDEN???

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: CH_Lady_of_Torture Datum: 16.01.07 20:47 Nur zu gerne Madame Manuela,- lächelt! Aber irgendwann platzt jeder noch so gutmütigen Domse der Kragen! Lady Marion

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: Charisma Datum: 16.01.07 20:47 meine worte, manuela .. aber es scheint hier mittlerweile schon an manie zu grenzen zu behaupten, ALLE weiblichen vertreter der top-fraktion lassen sich auf die ein oder andere art bezahlen .. that's life .. ich hab es aufgegeben, gegen diesen schwachsinn anzuschreiben ..

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: CH_Lady_of_Torture Datum: 16.01.07 21:01 kleines Dummerchen,- frage die Quelle! Und nun schieb dein liebeshungriges Möschen über das Teil für das es geschaffen ist und halt dich zukünftig mit deinen undiffernzierten Äusserungen zurück! Das erstgenannte kannst du einfach besser! Und nun darf ich mich aus diesem Thread verabschieden,- lacht.. ihr seid es einfach nicht wert....!!! In diesem Sinne Lady Marion

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: Michael_62 Datum: 16.01.07 21:35 Ähm *kopfkratz*, dann wolltest du Manuela, mit deinem Post nur fragen warum devote Männer vor dir Angst haben? Sag das doch auch so. Jede Aussage hier ist persönlich - auch deine! Wenn Hans etwas über Peter erzählt erfahre ich mehr über Hans als über Peter - das ist quasi Naturgesetz. Nur die wenigsten Menschen verstehen es, sich aus ihrer Aussage total herauszunehmen und faktisch nur Allgemeingültigkeiten zu verbreiten. Aber zurück zu meiner Eingangsfrage: Wenn ich devot wäre und bei Mannheim wohnen würde, hätte ich keine Probleme damit, mich dir vor die Füße zu legen :)

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: Madame_Manuela Datum: 16.01.07 22:32 Michael_62 .. wie kommst du darauf das ich die Anfangsfragen auf mich beziehe? Lächel .. ich habe einen Sub/ Partner der definitiv keine Angst vor mir hat. Und .. es gibt durchaus auch andere .. die keine Angst vor Realität haben. Nur .. es ist mir eben aufgefallen (und nicht nur mir) dass eben die meisten devoten Männer hier Ängste haben .. und ich wollte explizied diese Herren HIER um ihre Ansichten bitten. Übrigens Michael .. thanks for compliment .. lächel

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: herr_sklave Datum: 17.01.07 10:32 man(uela) lese, was steht. von ihr war bei mir nicht die rede. also besteht kein grund für.. naja eben.

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: Madame_Manuela Datum: 20.01.07 11:19 herr_sklave ? was wo wie meinst du eigentlich mit "von ihr war bei mir nicht die rede" ????

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: alivetpe Datum: 06.06.07 01:11 Erst jetzt durch geschaut und gefunden und werd mal versuchen, etwas Senf dazu zu geben. Warum haben devote Männer so viel Angst ihre Leidenschaft auch real auszuleben? Jeder Mann, wie auch Frau haben ihre Leidenschaften, egal wie gefächert. Die einen erleben es im Traum merklich intensiver wie in der Realität. Die Anderen leben Ihre Träume aus, und leben sie, entweder mit der Intensität die sie sich vorgestellt haben, oder nie vorstellen konnten und doch erleben durften/können. Dann kommt, das Umfeld dazu, dass nicht zu vergessen ist. Dazu gehört auch Scham, sowohl Frau als auch Mann. Wie lange dauert es, bis Frau sich in den Facetten wiederfindet, in der sie sich gefällt. Ist sie mit 20 genauso reif wie mit 35. Ist das nicht ein nromaler Prozess, dass man etwas schnuppert, mehr schnuppert und erst dann, wenn man plötzlich Menschen gefunden hat, die einem das auch dann in einer Harmonie nahe bringen, plötzlich auch bereit ist das Ganze mehr auszuleben. Das will heissen, dass manches mit 20 eben nicht so auslebbar ist, weil nicht vorstellbar, wie eben mit 35 und das denke ich gilt für beide Teile. Ich nenne das mal Stabilität für sich selbst finden. Warum haben devote Männer Angst vor realen Treffen mit einer Herrin/ Lady/ Madame .. und sei es nur zum Kennenlernen auf einen Kaffee oder Cocktail in einem öffentlichen Lokal? Auch hier denke ich, gibt es die zwei Seiten. Auch Frauen kommen nicht zum vereinbarten Dates. Allerdings ist eben die Vielzahl männlicher Subs eindeutiger, was dazu führt, dass die Frauen es dann häufiger trifft "statistisch gesehen". Ich werfe dann noch den Moment des ersten Blickes ins Feld, dass man dann feststellt, dass es doch nicht die Person ist, die man gerne gesehen hätte, weil vielleicht das Bild anders war, oder man sich die Person anders vorgestellt hat und da muss ich leider auch sagen, dass das männliche Geschlecht etwas feiger ist wie die Frauen :-(. Hier sind die Frauen emotionaler, wenn sie sich entschieden haben es zu tun, dann tun sie es, Männer sind spontan, und im Nachhinein kommt die Überlegung. Warum wollen devote Männer zwar ihre Leidenschaft privat bei einer Herrin/ Lady/ Madame ausleben in einer Session - flüchten dann aber danach sofort wieder in ihr "normales" Leben zurück? Was wird hier unter normalem Leben verstanden. Eine andere Frau, oder eben nach der Session wieder in sein eigenes Heim zurück und gut ist? Oder kommen die Herren nicht wieder zurück? In ein normales Leben zurück, ist nicht ein Fluchtweg, sondern eine Zweckmässigkeit. Da wäre Beruf zu nennen, Freunde und all das was den gesellschaftlichen Rahmen um eine Person ausmacht, denn man wird sich ja nicht gleich outen wollen. Warum können devote Männer so schwer trennen zwischen "Normalität" und "D/s-Spiel". Ist die Grundeinstellung devot aus Freude am dienen, oder Devot aus Freude am Spiel? Denn darauf lässt sich dann auch ableiten, dass unabhängig der Situation, spirch Augenhöhe, als auch das Aufblicken immer mit Respekt gezollt wird. Hat jemand vor der Dame auch dann noch Respekt udn zollt Ihr Achtung wenn sie als starke Frau weint und sich anlehnt? Da gehen dann die Einstellungen eben auseinander, zwischen Spieler und eben die es in sich tragen, mit Freude. Hier denke ich, ist es eine Frage der Einstellung, wie auch schon Ch_of_Torture angedeutet hatte. Dienen als Einstellung, oder dienliches Spielen. Das sind schon grosse Unterschied. Jemand der gerne dient, weil es ihm spass bereitet, freudige strahlende Augen zu sehen, der wird sehr wohl unterscheiden können und wird auch trotz der Normalität nie den Respekt verlieren und doch auf einem, sagen wir gleicher Augenhöhe sich bewegen, ohne dem Gegenüber Respektlosigkeit zu zollen. Was in dem anderen Fall meistens zugegen ist. Warum fällt es devoten Männern so schwer ihre Leidenschaft mit einer Partnerschaft zu verbinden? Ich denke nicht, dass es den Männern schwer fällt, ihre Leidenschaften mit der Partnerschaft zu verbinden, sondern eher, die eigenen Gelüste mit denen des Anderen in Gleichklang zu bringen, ohne Gesichtsverlust, ohne Aufsässig zu wirken, oder gar fordernd und vorallem, dass auch ohne Scham zueinander. Dazu jedoch bedarf es Zeit, des sich kennen lernens, des sich damit auseinander setzens und sowohl Mann als auch Frau ist heutzutage so unabhängig voneinander, dass wenn ein paar Dinge nicht übereinstimmen, dass man dan gleich wieder auf der Suche ist, nach eben diesem Quäntchen Reiskorn, dass man glaubt, es sei ewig. Gruss Ali

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: Badener1977 Datum: 11.11.07 18:18 Sehr geehrte Madame_Manuela, sehr geehrte Damen, ich kann nicht für alle Männer, sondern nur für mich sprechen. 1) Angst Leidenschaft real auszuleben Ich denke, es hängt vom Stadium der eigenen Akzeptanz ab, in wie weit man sich, seine Sexualität, seine Leidenschaft akzeptieren kann. Hier spielt auch, das bereits erwähnte Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl. Wie sehr kann man(n) sich eingestehen, daß man das wirklich mag? 2) Angst vor realem Treffen z.B. Lokal Hier denke ich, dass viele durch falsche Berichterstattung, entsprechenden Profile (24/7) Angst haben, sofort in der Öffentlichkeit gedemütigt und unfreiwillig geoutet zu werden. 3) Leidenschaft privat ausleben - flucht ins eigene Leben Ich denke, daß da eine falsche Vorstellungen bei Männern ist, das die Dominanz grds. auch ins private hinein geht. 4) "Warum können devote Männer so schwer trennen zwischen "Normalität" und "D/s-Spiel"." Keine Ahnung, vermutlich weil es manchmal den Anschein hat, daß manche (Frauen) dies nicht trennen möchte (lt. Kontaktanzeigen)? Ich denke z.B. an 24/7 5) "Warum fällt es devoten Männern so schwer ihre Leidenschaft mit einer Partnerschaft zu verbinden?" Kann ich nicht beantworten, da ich solches Glück bisher noch nicht hatte. -- Ich selbst hoffe, bald meine Erfahrungen machen zu dürfen. Besten Gruß Dirk

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: fusion11 Datum: 23.11.07 15:59 Kurz und knapp: Weil es Männern schwer fällt sich Fallen zu lassen. Das ist meine persönliche Meinung! Bis dann!

RE: Devote Männer und ihre Ängste
Autor: Linsey Dominant Datum: 25.11.07 16:45 »fusion11 hat am 23.11.07 um 15:59 geschrieben: »Kurz und knapp: »Weil es Männern schwer fällt sich Fallen zu lassen. » »Das ist meine persönliche Meinung! » »Bis dann! Nach dieser ganzen Leserei der verschiedenen Meinungen, über dieses Thema bin ich für mich zu dem Schluss gekommen. Fussion11 hat mit einen Satz alles gesagt.

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: becareful Datum: 25.11.07 23:08 »LarryHBN hat am 25.11.07 um 20:45 geschrieben: »hhm...., » »vielleicht haben devote männer die befürchtung, dass »die frau den MANN, als der er ja wahr genommen werden »möchte, nicht ganz ernst nehmen könnten? » »männer wissen, dass sich frauen doch in der regel »männer als ganze kerle wünschen....,ist es da abwegig, »wenn dann ängste aufkommen, eben nicht als richtiger mann »angesehen zu werden...., nicht der mann als fels in der »brandung, sondern ein devotes, unterwürfiges kerlchen? » »wie tritt frau, sprich die lady, solchen befürchtungen »entgegen, wenn sie ihn doch unterwürfig sehen möchte, »ihm sein "mannsein" nehmen möchte? » »gruß larry Ich sehe in Devotion keinen Ausschluß von Männlichkeit. Allerdings ist für mich Devotion auch nicht das leider oft gesehene Kriechertum, was manche männlichen Subs so an den Tag legen. Erstaunlicherweise tragen weibliche Subs ihre devote Rolle oft mit Stolz - meiner Meinung nach könnten Männer das genauso tun. Für mich ist es keineswegs unmännlich, wenn Mann vor mir kniet oder mich bedient, wenn er auch in der Öffentlichkeit zu seiner Rolle steht. Allerdings verwechsle ich Männlichkeit auch nicht mit billigem Machotum oder fehlenden Manieren. Ein richtiger Gentleman der alten Schule dagegen - der hat was durchaus männliches!

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: Antor Datum: 11.01.08 09:01 Devotheit ist oft ein Ausgleichsmechanismus für Überforderung im Alltag. Endlich sieht und nimmt mich mal jemand, wie ich mich selber sehe und fühle...das ist so der Mechanismus, habe ich mal gelesen. Natürlich kehrt Mann dann wieder zurück. Es gibt ja für die meisten vorhandene Strukturen und Sachzwänge, denen man sich nicht entziehen kann. Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob die Devotheit nachläßt, wenn die Überforderung nachläßt, müßte eigentlich.

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: reneibok Datum: 11.01.08 22:08 @antor tja, ich glaube nicht, dass die von dir beschriebene Theorie stimmt. Eher dürfte es so sein, dass eine Person (vermutlich egal ob Mann oder Frau), welche im Alltag relativ hohen Druck hat und immer liefern muss, ab und zu einfach nur noch "sein" will, sich gehen lassen, sich bestimmen lassen und sich jemandem anvertrauen können. Und wenn jemand dieses "sich fallen lassen" lieb bekommt, dann kann er/sie es auch geniessen, wenn der Arbeitsdruck mal nicht da ist! Also keine Bange, auch wenn wir wieder mal in eine Arbeitskriese fallen: devote Leute wird es immer geben.

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: subderhingabe Datum: 12.02.08 23:51 Ich muß gestehen, lange diese Form gesucht zu haben, ein sklave werden zu dürfen, der sich in einer gerne auch eine Dauerbeziehung zu einer domianten Frau mit Herz, dem Leben, Ihr ein guter Partner, wie sklave, gar als ehesklave, gerne sich dazu bereit erklärt hätte. gemeinsam diesen mir erhofften Weg gehen zu dürfen. Aber auch viele Frauen haben dann eben Angst, diesen Weg wirklich zu gehen, da liegt es sicher nicht nur an uns Männern, subs, dann Mut zu zeigen um aus Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Heute sehe ich vieles lockerer, weil suchen eh nichts bringt, nicht den Menschen zeigt, der täglich zur Arbeit geht.

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: SWITCHGOD Datum: 31.03.08 00:22 ich behaupte mal..... devot sein ist was super schönes.... es braucht mut, vertrauen und stärke... auch als "cuckold" in einer partnerschaft zu leben ist geil.. ABER: sobald dies geoutet ist.... wird der "mann" im familien/freundeskreis als schlappschwanz und hanswurst angesehen... DAHER leben doch die meisten devoten männer es heimlich aus!!!! (ebenso die bisexualität...) grüsse aus der schweiz steff

RE: Devote Männer und ihre Ängste

Autor: slave1987 Datum: 13.06.08 18:43 Hallo Ich bin ein Devoter Mann, der auch die letzten 2 1/2 Jahre Fest gebunden war. Ich hab eine Partnerin gehabt, mit der ich zusammen gelebt hab, wir uns geliebt haben. Wir waren beide Glücklich. Es war nicht immer 24/7. Das sie Dominant geworden ist kam erst nach ca: einem Jahr, Wir fanden das beide richtig Toll. Aber 24/7 Sklave war ich trotzdem nie. Und ich hab gewiss keine Angst. Ich kann Normalität und D/s Spiel sehr gut trennen. Ich kann meine Neigung auch sehr gut mit einer Partnerschaft verbinden. Wenn man in einer Partnerschaft ist, ist man noch offener, weil man dem anderen Blind vertraut, weil man weiß das der Dom-Part seinen Sklaven niemals zu stark verletzten würde, weil er gleichzeitig der Partner ist. weil man weiß das der Partner Gesund ist. LG

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