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Thema: Das bin ich
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Das bin ich und meine Regeln
Autor: frauana
Datum: 18.08.07 10:10

Meine Reglen:

Das Privileg mir zu dienen sollte kein Sklave als gegeben hinnehmen. Ich bin sehr wählerisch in dem, wem ich erlaubt in meiner Nähe zu sein. Ich habe keine Zeit zu verschwenden an Sklaven, die mich auf meinem Weg zu vollkommener Macht aufhalten. Und ich erwartet nicht mehr und nicht weniger als völlige Unterwerfung für die kostbare Zeit die ich einem Sklaven schenke.
Ich zeige Verhaltensweisen auf, die ein Sklave an den Tag legen muss wenn er sich in meiner Nähe befindet. Zunächst muss er die drei wichtigsten Dinge verinnerlichen. Vorbereitung, Präsentation und Belohnung. Ein Sklave verfügt über besondere Anlagen, wenn er in jedem dieser drei Bereiche zu glänzen vermag.

Als Vorbereitung, um mir zu dienen, sollte sich der Sklave in einem gefestigten, emotionalen und geistigen Zustand befinden. Ich habe grundsätzlich keine Zeit für weinerliche oder gar zusammengebrochene Sklaven. Er soll sicherstellen, dass er ausreichend Schlaf gefunden hat bevor er sich mir unterwirft. Und um keinen Preis erlaube ich ihm, vor der Unterwerfung Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen. Absolute Sauberkeit ist selbstverständlich. Schlampiges Auftreten und mangelnde, körperliche Hygiene werden nicht akzeptiert. Wenn ich Anweisungen vor einer Sitzung gibe, wie zum Beispiel sich durch einen Einlauf zu reinigen, muss ein Sklave zusehen, dass meine Befehle ausgeführt wurden bevor er zu mir geht oder Kontakt mit mir aufnimmt. Ganz besonders wichtig! Ein Sklave muss folgende Regeln immer im Kopf und sie präsent haben. Es ist 10 x wichtiger die Regeln zu befolgen als sie nur zu zitieren:

Regel No. 1
Der Sklave begrüßt mich durch Küssen meiner Schuhe. Nicht der Füße.

Regel No. 2
In miener Gegenwart verharrt der Sklave grundsätzlich nur auf seinen Knien. Außer, dass ich eine andere Haltung erlaube.

Regel No. 3
Der Sklave spricht nur wenn er dazu aufgefordert wurde oder Erlaubnis dazu bekommen hat.

Regel No. 4
Der Sklave sagt JA zu all ihren Befehlen. Und wenn ich zu ihm spriche erkennt er ohne zu zögern meine Dominanz an und erklärt, dass er die Anweisungen verstanden hat.

Regel No. 5
Der Sklave darf niemals meine Anweisungen in Frage stellen. Der Sklave tut genau das was ich ihm aufgetragen habe. Nicht mehr und nicht weniger. Beispiel: Wenn ich ihm befehle meine Schuhe abzulecken, erwartet ich, dass er ihre Schuhe von der Sohle bis zum Schaft sauber leckt, aber nicht, dass er dabei ihre Füße küsst.

Regel No. 6
Ein Sklave muss dankbar dafür sein, dass ich ihm meine kostbare Zeit schenke. Ob er nun ans Kreuz gefesselt ist, ausgepeitscht wird oder eine andere Aufgabe zu erfüllen hat. Ein Sklave hat zu agieren und niemals zu denken. Nur ich allein habe eine Vorstellung davon, was mit ihm zu geschehen hat.

Ein Fehler ist es, wenn der Sklave weniger oder aber auch mehr tut als das was ich ihm aufgetragen habe. Davon lasse ich mich nicht beeindrucken. Wenn ich ihm etwas befehle und sage wie er es zu tun hat, geschieht das auf einem Grund. Und den Grund braucht er nicht zu wissen. Wenn ein Sklave anfängt persönliche Gedanken zu hegen ist es für mich sehr hilfreich wenn er sich bestimmte Schlüsselsätze, die ich ihm eingegeben habe, immer und immer wieder durch den Kopf gehen lässt. Wie zum Beispiel: Es ist meine Aufgabe zu dienen und meiner Herrin zu gefallen. Oder: Ich unterwerfe mich ohne zu fragen. Oder: Ich handele ohne zu denken.
Je mehr ein Sklave das tut was ich von ihm erwarte, um so mehr gefällt er mir. Details sind sehr wichtig. Also sollte er auf Kleinigkeiten achten. Ich erwarte, dass der Sklave die Prinzipien weiblicher Dominanz in allen Bereichen seines täglichen Lebens erkennt und praktiziert. Ich erwarte ferner, dass er die Lehre von der weiblichen Vorherrschaft überall hin mitnimmt. Er muss sich immer im klaren darüber sein, dass das fundamentale Prinzip weiblicher Dominanz darin begründet liegt, dass Männer minderwertiger sind als Frauen. Und das die einzige Berechtigung zur Existenz der Männer darin besteht, Frauen zu dienen und ihnen zu gefallen. Das heißt, dass er alle Frauen mit Respekt und Würde als seine Vorgesetzten zu behandeln hat.
Jede Handlung die ein Sklave vollbringt ist nur eine Vergünstigung und dient dem Zweck mir zu gefallen. Ein echter Sklave folgt meinen Worten und meiner Lehre. Je mehr er sich bemüht meine Auflagen zu erfüllen, um so ein besserer Sklave wird er sein. Er wird lernen mich zu verehren. Mit seinem Körper, seinem Verstand und seiner Seele. Schon bald wird er auf den Boden sinken wenn er mich sieht und dankbar den Boden küssen den ich mit meinen Füßen berühre.

Meine Überlegenheit ist vollkommen. Echte Sklaven lassen sich nicht von anderen Frauen oder deren Dominanz verführen. Sie wissen, dass ich die einzige perfekte Frau und alleinige Gebieterin über ihre unwürdige Existenz bin. Sie vergeuden keine kostbare Zeit damit herumzuraten was sie zu tun haben. Ihre Aufgabe ist klar: Allein mir zu dienen.

Dankbarkeit mir gegenüber kann viele Formen annehmen. Ich bin sehr beeindruckt von Sklaven, die ihr gewohntes Leben aufgeben und sich der täglichen Verehrung weiblicher Macht hingegeben haben. Es ist auch möglich, Dankbarkeit durch Worte zu zeigen während er vor mir knieend meine Schuhe küsst. Dies sollte mit den Worten geschehen: Ich bin glücklich, dass mir die Gnade gewährt wird von Ihnen empfangen zu werden.

Es ist schon interessant, wie viel Zeit Männer damit vergeuden über den Sinn und die Existenz ihres Schwanzes nachzudenken. Im Gegensatz dazu empfinde ich aus meiner überlegenden weiblichen Sicht heraus das männliche Geschlechtsteil als ein ziemlich überflüssiges Anhängsel, dessen alleiniger Zweck darin besteht, Männer hierdurch besser kontrollieren und quälen zu können. Dieses minderwertige Teil hängt hoffnungslos an einem auch ansonsten minderwertigen Mann. Gelinde gesagt, ein schlappes etwas. Leicht gereizt lenkt der Schwanz seinen Träger schon dermaßen ab, dass selbst simpelste Aufgaben nicht mehr klar ausgeübt werden können. Dies ist logischerweise ein Schlüsselpunkt für uns Frauen. Wir können Nutzen aus dieser angeborenen, männlichen Schwäche ziehen. Zuerst die soziale Situation zu kontrollieren und schließlich sein Privatleben. So einfach, wie einen Klumpen Dreck, kann Frau die Männer formen. Ich kann selbst eine große Gruppe von Männern nur allein dadurch kontrollieren, dass ich einen Raum betrete und mich hinsetze. Ich kann den Blut- und Hormonfluss von Männern allein dadurch steuern, durch das was ich sage, wie ich mich bewege oder was ich anziehe. Er ist und wird immer ein Sklave sein.



Glücklicherweise hat die natürliche Auslese dazu geführt, dass Männer erkennen welche Rolle die Natur ihnen letztendlich zugedacht hat. Zum Beispiel auf die Knie zu sinken und mir zu danken und um Gnade anzuflehen. Mich zu bewundern und zu verehren. Und im Gegensatz zu spirituellen und transzendenten Mächten besitze ich eine wirkliche physische Macht zu kontrollieren und zu befehlen. Ich habe die Instrumente und Werkzeuge zu disziplinieren und zu bestrafen.

Disziplin ist auch das was Männer wirklich brauchen. Jeden Tag sehen Frauen Männer, wie sie danach streben ihren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Einfluss auszubauen und sich dabei in ihren absurden Machtphantasien verlieren. Wir Frauen, die wir mit überlegener weiblicher Macht ausgestattet sind, sind es müde, diese archaischen, männlichen Denkmuster weiter zu tolerieren. Wir werden jeden Mann erziehen und ihm seinen natürlichen Platz zuweisen. Und wenn wir fertig sind, wird diese Welt ein sicherer und schönerer Ort sein als je zuvor."

Es gelten IMMER NUR MEINE REGELN!!!
(Umgeschrieben von mir. Artikel stammt aus der Zeitung Brigitte)


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: CH_Lady_of_Torture
Datum: 18.08.07 10:19

... jetzt fühle ich mich bemüssigt, mich neu zu überdenken, schmunzelt!

Lady Marion


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 10:52

Frau sollte halt wissen was sie will * schmunzel


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Lady-Cruel
Datum: 18.08.07 11:00

Aber den 1.April haben wir doch noch gar nicht? Oder fällt der Artikel unter die Rubrik " Herr, laß es Hirn regnen"? Selten so gelacht...


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:03

Die 6 Regeln find ich gar nicht mal so schlecht . grins



RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:04

O.K . das mit dem niemals Denken...
im letzten Punkt, das wäre dann doch zu öde * s


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Göttin der Lust
Datum: 18.08.07 11:07

Ich muss doch mal ernsthaft drüber nachdenken die Seite zu wechseln...


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:08

Umsteigen auf Devotion?


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: lara
Datum: 18.08.07 11:10

immer diese regeln hier...... hat die noch nix von magie gehört oder ist das ein mann in frauengestalt *g*


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Göttin der Lust
Datum: 18.08.07 11:12

Umsteigen auf meine eigenen Regeln bestimmen.
Regel 1: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben
Da hab ich jetzt das Wochenende was zum schmunzeln


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: CH_Lady_of_Torture
Datum: 18.08.07 11:14

Nein, also jetzt mal im Ernst, Grinst!

Ich leiste mir ab und zu den Luxus der Selbstkritik, nicht zu oft, aber hie und da,- und irgendwie wusste ich, in den letzten 12 Jahren Neigungsleben ist mir irgendwas entgangen!
Jetzt weiss ich auch was,- oder.. na ja,- ich vermute es, oder doch nicht??

Meine Güte, was verunsichert einem so ein Leitfaden für Domsen,- ich nehme ihn mal als einen Solchen !! ggggg

Vollkommen irritiert guckt!

Lady Marion


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:16

Also wenn ich das jetzt genau nehmen...
dann dürfte ich jetzt nur noch das ewig Weibliche anbeten.

Schwänze mache aber so viel Spaß und wenn die Persönlichkeit hinter stimmt,
dann tut so ein wenig Beten und Anbeten aber auch mal ganz gut.
Das ewig Weibliche währt ja eh immer und ewig * s


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:23

Wozu hat der Mann denn Hände ?
Gleich Abstinent Leben ist ja man sehr Maso * schmunzel vergnügt.





RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Cimarosa.
Datum: 18.08.07 11:44

Dir richtig gut erzogenen Sklaven..
machen Ihrer Herrin ja auch keine Arbeit..
sie springen von alleine mit ihrem Hintern gegen die Gerte.

Is doch allseits bekannt *g


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Charisma
Datum: 18.08.07 14:00

och, lasst doch mal .. sie bekommt bestimmt jede menge zuspruch .. denn schließlich ist es doch gleichzeitig das, was so viele "subs" suchen .. die absolute bedomsmaschine ..

ich kenne da nen guten händler für schmierstoffe .. braucht so ne maschine doch, oder? *grins ..


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Lady-Cruel
Datum: 18.08.07 14:03

4everHER schrieb

In dieser Community gab es schon einmal eine bescheuerte Pseudo-Domina, die sich ihre Stiefel von einem Sklaven lecken ließ! Anschließend versuchte sie die Herstellerfirma der Schuhcreme zu verklagen, weil ihrem Sklaven kotzübel wurde, und er ein Magen Problem bekam!


Und in dem Punkt hat er ausnahmsweise mal Recht, die "Dame" ist sogar rotzbescheuert!

Leider wimmelt es aber von solchen dämlichen, größenwahnsinnigen Weibern...


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: CH_Lady_of_Torture
Datum: 18.08.07 14:05

Redmoon, da stimme ich nicht zu!

Diese Frau findet das gesuchte Klientel, denn es gibt genug Slaves, die dieser Art der inszenierten Dominanz Tribut zollen!

Sie kann krank sein, oder eben nur geschäftstüchtig und clever!

Schmunzelt...glaube mir,- diese Dame wird mit dieser Art grossen Erfolg haben!
Dafür sorgt schon das höchst aktive Kopfkino diverser Männer/Sklaven!

Des Erfolg sollten wir ihr gönnen!
Zwinkert!

Lady Marion


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: johanna°°
Datum: 18.08.07 14:15

Bin ich froh, kein m/sub zu sein *ggg.. naja.. ich bin auch nicht dermaßen devot,daß ich die Schuhe ablecken würde *schüttel... halt jeder so wie er möchte.
Bis Regel-Nr. 5 hab ich gelesen.. den Rest hab ich mir erspart *sfg...

Allen ein schönes Wochenende.
jo


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: Azubine
Datum: 18.08.07 15:18

Schade das Frau noch nichts an männlichen Gummipuppen verdienen kann,selten so gelacht.


RE: Das bin ich und meine Regeln
Autor: NiveauundERos
Datum: 18.08.07 22:56

Hallo zusammen,
ich finde solche Maximalforderungen unrealistisch und daher langweilig.
Kein halbwegs vernünftiger Mann wird sich von vorneherein sowas hingeben.

Oder?


Vor 

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