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die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Charisma Datum: 14.10.06 12:36 ich schätze, es ist ungefähr 12 jahre her, da fanden bekannte von mir heraus, dass ich „die geschichte der O“ noch nicht gelesen hatte .. „das musst du lesen, ganz unbedingt, es wird dein handeln und denken auf den kopf stellen!“ .. also habe ich mir das buch geliehen (wenn ich ein buch kaufe, dann nur, wenn es mich aus eigenem antrieb interessiert) .. ich brauchte vier wochen um mich durch die seiten zu quälen .. immer wieder musste ich dieses machwerk zur seite legen .. da gab es also diesen typen, der sein mädchen in eine art erziehungsanstalt einlieferte .. völlig ohne schutz und möglichkeit für sie dem zu entrinnen (ssc???) .. dort wurde sie mehr oder weniger vergewaltigt (rape-spielchen???) und wüst verprügelt, was sie ja eigentlich gar nicht wollte (nochmal: ssc???) .. im laufe der geschichte stellt sich heraus, dass ja nicht der jüngling die treibende kraft war, sondern sein onkel, der alte geile bock .. nachdem das mädel dann aus der anstalt entlassen und den händen des alten geilen bocks übergeben worden war (gehorsam war sie dann, weil mehr oder weniger gebrochen), ging das leid erst so richtig los .. degradiert zur reinen sache, täglich geprügelt (mein gott, eine landkarte muss ein scheiß dagegen sein) und irgendwie entmenscht, „durfte“ sie nun für jeden herhalten, den der alte geile bock ihr zuwies .. alles, was dem mädel persönlich guttat, wurde ihr wieder entrissen .. in teil zwei wurde es sogar noch wüster .. wieder musste das mädel in der erziehungsanstalt einrücken .. diesmal jedoch nicht im vornehmen trakt .. nein, diesmal zur absolut freien verwendung für jeden, der gerade mal lust hatte .. wieder schutzlos .. wieder geprügelt, gequält, vergewaltigt .. auch die spärlich eingestreuten zärtlichen szenen können nicht über das hinwegtäuschen, was dieses buch für mich ist .. eine anleitung, einen anderen menschen zu brechen, zu entmenschen, zu zerstören .. und doch hatten meine bekannten recht .. das buch hat mein denken und handeln nachhaltig beeinflusst .. dahingehend, dass ich NIE einen anderen menschen derart behandeln würde und dinge mit ihm tue, die nicht in beiderseitigem einverständnis liegen! |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Sanguis Datum: 14.10.06 13:05 Naja man muss bedenken.. es ist eben nur ein Buch. Die Geschichte von de Sade sind auch fern ab jeder Realität, können aber duchaus unterhalten, wenn man in der richtigen Stimmung ist. Die O-Geschichte fand ich als Buch auch nicht sooo interessant. Sehr langatmig und teils zu realitätsfremnd um da richtig "eintauchen" zu könne. Wobei ich sagen muss, das der Film mich positiv überrascht hat. Hat ihn hier wer gesehen? Ich habe ihn zwar nur auf französisch sehen können, aber das passt auch zum Flair. In der Verfilmung geht es deutlich softer zu, man erkennt aber trotzdem worum es geht. Da war ich anfangs sehr skeptisch und habe befürchtet das es umgesetzt wurde wie ein Billigporno auf Vox. Dem war aber nicht so, alles verdammt schön inszeniert. Untermalt mit schöner Musik und vielen Andeutungen. Das hatte dann schon wieder etwas. Natürlich geht es noch immer um Straftaten.. aber wenn man sich bewusst ist, das es eben nur eine Geschichte ist.. dann passt das schon. Warum dieses Buch aber immer als Grundlage des SM glorifiziert wird, habe ich noch nie verstanden. Sicher, es geht um "Sklaverei" im Sinne des SM. Das man dies aber so nicht leben kann, darf und sollte.. ist denke ich jedem klar. |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: rosemary Datum: 14.10.06 16:22 möchte eingehen auf die frage warum wurde gerade dieses buch und als sm-bibel verkultet? dieses buch ist 70.- pfennig literatur immer gewesen. oberflächlich, sexistisch, dümmlich, sprunghaft. und doch....warum lesen es leute auch mit intellektuellem hintergrund, ich , du ...viele? das detail ist unwichtig. ein naives mädchen, ein in sich verliebter schöner, der sich oberflächlich liebend gibt, ein wirklicher reifer sadist, der nicht nur aussen derb ist, eine tief despotische neigung zeigt mit wahrer verachtung der frau, die sich wie so oft, zeigt, wenn die dinge einfach zu haben sind. ich aber spüre da noch etwas... der/ die leserin / schreiberin träumt: von bedingungslosem geliebtsein, was durch absoluten gehorsam gezeitigt. sie träumt von geliebtsein, trotz tiefer erletzung von körper und seele an sich.träumt den traum des verletzten kindes, daß die welt heil wird, wenn man sich fügt in das unabwendbare. ER träumt von hingabe einer wirklichen frau, die liebt, vertraut, niemals flieht. bis in den tod bleibt, weil sie ihn liebt. oh trugschluss!! wissen wir doch alle, daß der absoluteste gehorsam noch lange keine liebe erzeugen muss. und das absolute hingabe kein zeichen von selbstlosigkeit sein muss. und der arme herr...smile... glaubt er wirklich von sich selbst, daß er sie noch begehrt, wenn sie alles gegeben hat? niemals lässt sich leidenschaft kalkulieren oder durch gehorsam erzeugen. gefühle dieser art gehen autonome wege, entziehen sich der manipulation. gott sei's gedankt. träumen wir weiter von dem, was nicht festzuhalten wäre. liebe ewig rosemary |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Tort Datum: 14.10.06 17:07 die Geschichte der O ist ein HERRliches Buch - wie ein Lehrbuch zum Benützen und Auspeitschen junger Frauen. MANN muß es gelesen haben und eigentlich sollte jede 18-jährige es zum Geburtstag erhalten. |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: rosemary Datum: 14.10.06 18:19 siehe oben: das ist der differenzierte beitrag eines jener männlichen exemplare, die weder das buch noch sonst eine anleitung zur dummheit gebrauchen. sie sind naturtalente !! gruß rosemary |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: hiddenface Datum: 15.10.06 00:29 ein prächtiges Beispiel wie sehr sich doch das O und die Null (O) gleichen |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 15.10.06 06:06 Betrachtet man es einfach als niedergeschriebene Fantasien einer Frau unter Beachtung der Zeit in der sie aufwuchs , Lebte und schrieb, so ist es in diesem Sinne ein Kunstwerk an Mut und Selbsterkundung einer wohl devot fühlenden Frau. Und es eignet sich herrlich zum wichsen und Fantasie anregen. Allerdings hab ich das Buch nie gelesen , sondern nur Irgendwann einmal den Film gesehen. Immerhin, eine Frau die den Mut hatte Ihre Fantasien nieder zu schreiben Vielleicht war sie weniger abgelenkt von Definitionen und Schlagwörtern wie SSC und Codeword etc. Und glaubt man " der Geschichte ", so schrieb sie es für sich und ihren " Liebsten" und dachte weniger an Veröffentlichung, denn mehr an Sich, als sie im stillen Kämmerlein ihre Fantasie und Kreativität zu Papier brachte. Mir selbst die Frage stellend, ob ich jemals den Mut aufgebracht hätte und die Zeit genommen, mich so auch mit mir Selbst auseinander zu setzen, in Zeiten bekotzter Doppelmoral ( Eine immerwährende Zeit ) finde ich zumindest es gibt deutlicher mehr Bücher, die in die Kategorie " billig und Unlesenswert oder auch "Empörungsbedürftig " gehören. Im Vergleich zum " de Sade " ( obwohl man da ja nicht vergleichen soll ) geht es bei der O um deutlich viel weniger Sch.... Da hatte ich das Buch zur Hand und irgendwie dünkte es mich immer, die Seiten heraus zu reißen und anstellle von Toilettenpapier zu benutzen, der Gedanke kam automatisch, da ständig irgendwas von KV zu lesen war. Immerhin, es brachte mir noch 2,50 Euro auf dem letzten Trödelmarkt ein. |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: LailaNoire Datum: 15.10.06 10:02 Also, sowohl Film als auch Buch sind für mich irgendwie langweilig. Ich muss nur gestehen das ich mit 16 noch fasziniert von beidem war, hat es doch dem was ich in mir gefühlt habe eine Richtung gezeigt. Aber aus heutiger Sicht betrachtet versteh ich Menschen nicht mehr die danach streben die O Wirklichkeit werden zu lassen. Natürlich ist es für einen Mann sehr bequem ein kleines willenloses Hundchen zu haben (ehrlich ich musste mir ein übers andere mal auch anhören ach wärst du nur wie die O...wobei in dem Zusammenhang wohl was anderes gemeint war). Ich meine ist doch toll, da hab ich ein Ding das irgendwann mal eine selbstständige Frau war, das jetzt für mich putzt, kocht, mir ab und an einen runterholt und auf dem ich meinen Frust abladen kann den ich mir als kleiner Angestellter im Büro tagtäglich auf meine armen Dom Schultern laden muss. Und sie widerspricht mir nicht mal, nein ich muss ja nicht mal mit ihr reden, was für eine herrliche Welt. Und als Frau...gute Frage, in dem Buch und leider Gottes auch immer wieder in diversen SM orientierten Chats und Foren wird uns gepredigt seid wie die O, das ist das einzig ware Frauenideal eines Doms...oder wie ich sagen würde, das Ideal eines DDs. Für uns bedeutet das dann mal eben die Persönlichkeit über Bord werfen, uns in Abhängigkeit zu begeben, das normale Leben Leben sein zu lassen, Job, Kinder, Freunde aufgeben und den ganzen Tag damit zubringen darauf zu achten die Beine net zu schließen, den Mund offen zu lassen (mein Gott müssen die Frauen ne trockene Kehle haben) und nur darauf zu warten das Herrchen heimkommt damit endlich mal leben in die Bude kommt. Vorallem frage ich mich immer ob diese Frauen im Winter nicht mit einer permanenten Blasenentzündung rumlaufen die ich mir schon hole wenn ich mich mit Unterwäsche und dicker Jeans auf ne kalte Unterlage setze. |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 15.10.06 10:37 Lach, na soo könne keine erotischen Gedanken beim lesen auftauchen * Schmunzel. Irgendwie glaub ich mal , beim Schreiben des Buches ging es nicht so um ... Hmmm... Lach " Lebenspraktische Dinge und Philosophische Lebensfragen. Wär ja auch ne nette sadistische Folter einer Sub , über das Buch und deren Sinn und Unsinn oder durchdachten und weniger in allen Einzelheiten durchdachten Sexfantasien in Bezug auf das reale Leben mit Herrchen bei " F..PIEEPP* zu diskutieren * g Du Spatz... wenn ich jetzt die beine öffnen soll... das erinnert mich ja an das Buch der O.. meinen Sie denn, das dies nun im jetzigen Moment eine in allen Einzelheiten durchdachte Forderung ist... und wenn ich jetzt den Mund schließe, dann Handel ich ja nicht O -Typisch, weil die hatte immer den Mund offen zu halten... Hmm.. daran kann ich mich gar nicht erinnern.. nur daran daß die Titten immer frei leigen mußte und die Beine gespereizt sind, aber da gabs auch Gelegenheiten für und war nicht immer In welchen Momenten war das nochmal ? |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: LailaNoire Datum: 15.10.06 10:49 Na wenigstens würde sich mancher selbst ernannte Dom dann endlich mal Gedanken über den Unsinn machen den er vom armen Subbilein fordrt. Ich finde solche Literatur völlig weltfremd und ich finde es noch befremdlicher das es immernoch Menschen gibt die darin den siebten Himmel finden...aber ich finde ja eh einiges sehr befremdlich und dumm. Übrigens erinner ich mich kein Stück mehr daran wann diese O was genau machen musste, ich weiß nur noch Unterwäsche, Beine übereinanderschlagen und Lippen zu war verboten...ich glaub da würde es doch auch ne normale Gummipuppe fürs Herrchen tun, oder? |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 15.10.06 16:31 Nuja, mit Politik war er ja auch nicht weit vom KV Thema entfernt * g Normale Gummipuppen könne aber nicht Quietschen und auch nicht das Gesicht gequält verzogen werden. und wenn Mann anfängt so ein Fickpüppchen zu Nadeln, dann ist da ganz schnell die Luft raus. Das nicht Praktisch, nich. Also, meine Fantasien, wenn ich sie denn niederschreiben würde, würden dann.. wenn.. Natürlich voll nach allen Regeln von Logik und Realität und überhaupt unangreifbar und stets immer weltnah geschrieben sein und so... Hmm.. oder wär das dann n Sachbuch ? Mensch ist das aber auch Kompliziert, Warum muß private Fantasie eigentlich immer Realitätsbezogen sein und in allen Einzelheiten von anderen im Zweifelsfall auch noch bis en Detail in der Realität nach zu spielen zu sein ? Überhaupt, wer kein Schloß hat, der darf in seinem Nick auch kein O haben, wegen der Authentizität, der Realbezogenen und so |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Charisma Datum: 15.10.06 16:47 fantasie .. so ist es .. der wahnwitz beginnt dort, wo man dieses buch als das ultimative hinstellt .. dem hinterherzueifern und diese fantasie in das einzig wahre zu erheben, wie man in einer sm-beziehung leben sollte .. wobei ich das eher von doms kenne als von subs ;-) .. nein, im ernst .. vor einiger zeit, so in den anfangszeiten meiner chatterei im smc, hatte ich hier ein gespräch mit einer frau, die mir erzählte, dass sie mit ihrem "herrn" genauso lebte .. bis ihm ihr "fleisch" zu alt und gegen jüngeres ausgetauscht wurde .. ich nannte den typen einen arsch, doch sie verteidigte ihn noch - schließlich hätte er dazu jedes recht gehabt .. was aus ihr geworden ist, weiß ich leider nicht .. vielleicht hat sie den nick gewechselt oder ist auch ganz weg .. keine ahnung .. grinsen musste ich gestern jedoch auch, als ich ein nettes posting bekam .. wie ich mich wagen könnte, dieses buch zu kritisieren, sie und ihr herr würden 100% danach leben .. also studierte ich das profil und stellt fest, dass herrchen hier nicht registriert ist .. ich antwortete also: wenn sie denn so eine 100%ige wäre, wie sie sich dann erdreisten können unaufgefordert das wort an mich zu richten .. antwort: sie wäre ja schließlich ein eigenständiges wesen .. meine antwort: soviel zu 100% .. seitdem ist ruhe *g .. |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 15.10.06 16:52 Lach :0) |
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Autor: rosemary Datum: 18.10.06 00:04 es lebe die neuzeit !!! wie sagte jüngst meine liebe freundin Z.: "die sklavinnen sind eigentlich dumm! sie halten viel schmerz aus für ein wenig zuwendung von diesem herrn warum? ich kriege das umsonst von einem guten lover..." so sprach sie, die liebe und ich kann nicht viel falsches daran finden. gibts doch tatsächlich männer, geile männer, die's heftig drauf haben ohne brutalitäten aber, wer's braucht..... es lebe die geschichte der armen hure O, deren klägliches ende kaum jemand kennt, denn die erregung des lesers war vorher schon abgflaut und das buch zur seite gelegt... es ist schön zu diesen zeiten die wahl zu haben rosemary |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 18.10.06 00:25 Äh... Das war / ist ein Buch... Ein Roman... eine sexuelle Fiktion... Fantasie... und so... Worüber wird hier eigentlich geredet ? Die Autorin lebt noch.... Die Fiktion auch... Ich Glaub Ficken macht mehr sinn , wie diskutieren * find * |
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Autor: rosemary Datum: 19.10.06 21:32 CIMA. HI; NICHT DOCH! diskutieren und ficken das geht doch parallel (im übertragenen sinn) wirklich gute erotik: z.b.. von der liebe und anderen dämonen / garcia marquez lolita / nabokow stille tage in clichy / miller da kann die schreiberin von O getrost die feuer entfachen zum anzünden ihres schmarrns, in der wärme des kamins diese werke lesen und sich mal aufheizen an echter literatur grüsse euch rosemary |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: rosemary Datum: 19.10.06 21:35 korrektion: vladimir nabokov |
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Autor: rosemary Datum: 19.10.06 21:42 korrektion: vladimir nabokov |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Indira Datum: 19.10.06 22:46 oh jeh..rose bitte nicht.. der gute nabokov würde sich im grabe drehen sich hier in einem sm forum zu lesen ;-) |
RE: die geschichte der O – betrachtung eines bestsellers | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 19.10.06 23:09 Hmmm.. also wenn es ganz übel kommt, les ich auch mal das Happy Weekend * banal guck * |
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