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Thema: Off-Topic (sonstige Themen) | ||
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Fantasie von mir seit langem | ||
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Autor: Kyra3103 Datum: 03.12.09 14:27 Hallo miteinander. Ich habe Langezeit diese Fantasie, mit der ich mich gerne einschlafen lasse. Bitte weder auf die Rechtschreibung noch auf die Grammatik schaun. Danke. Ich versuchs in Vergangenheitsform, glaub das klappt wenig besser :D Ich begegne einem Mann auf der Straße dunkel, sexy, stark und eine "böse" Aura... Ich bemerke wie er mich verfolgt, er mich geschickt in diese Richtung lenkt in der er mich haben möchte. Kurz vor einem Haus packt er mich am Arm, ich kann vor Angst kaum etwas sagen, geschweige denn um Hilfe rufen. Er zerrt mich mit in das Haus, sofort in den Keller. Es ist dunkel bis auf zwei drei Kerzen. Er lässt mich da für eine ganze Weile alleine. Ich warte dort unten auf eine Decke, die ich fand. Ich sah keine Fenster, konnte die Türe nur ertasten. Um mich umzusehen waren die Kerzen zu weit oben angebracht, um sie mir zu nehmen. Die Kerzen flackerten nicht, es ging kein Lüftchen, es war still ich hörte nur meinen eigenen Atem und mein Herz bis zum Hals schlagen. Dann höre ich jemanden die Treppe hinab gehen, ich war wohl eingeschlafen... ich raff mich ein Stück hoch und schaue in Richtung Tür. Ich erblickte nur einen Umriss von einem Mann das Licht war sehr hell, das hinter ihm hereinschien. Er läuft auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ich schaute noch etwas vom Schlaf benebelt nach oben. Ich konnte ihn immer noch nicht genau erkennen. Er packte mich wieder am Arm und schleppte mich hinterher, die Treppe hinauf einen Flur entlang und schob mich in ein Zimmer hinein. Ich hörte nur ziemlich barsch: "Duschen und das schnell." und die Tür knallte hinter mir zu und verschloss sich. Ich war wohl schon Morgen. Als ich fertig war trocknete ich mich ab, ich wollte so schnell wie möglich wieder in meine Kleider. Kaum nahm ich mein Oberteil in die Hand, schoss die Tür hinter mir auf eine Hand landete in meinem Nacken und drückte mich zu Boden. „Wage es nicht, dich wieder anzuziehen!“ Die Stimme war tief und rau, sie wirkt sehr bedrohlich. „Du brauchst sie nicht.“ Ich ließ los. An den Haaren hochgezogen, vor ihm hergeschoben landete ich in einem Raum mit einem Schreibtisch ein rustikales kleines Sofa und einem riesen Schrank mit etlichen Büchern. Das Handtuch, dass ich noch mitreißen konnte wickelte ich mir um den Körper, ich traute mich einfach nicht hochzusehen. Ich sah nur seine Beine, er lehnte sich vor dem Schreibtisch. „Was mache ich hier, was soll ich bei ihnen?“ und biss mir fasst auf die Lippe vor Angst. Er kam auf mich zu, ich ging einen Schritt zurück und erstarrte wieder. Ich fühlte seine Hand wieder in meinem Nacken, mich nach unten drückend. Ich ging in die Knie, dass einzige an das ich mich festhalten konnte war das Handtuch. Er stellte sich vor mich hin: „Gib mir dein Handtuch.“ Ich konnte nicht... ich wollte nicht. „Ich sag es wirklich kein zweites Mal.“ Ich hielt es immer fester. Dann riss er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken: „Los!“ Das erste Mal sah ich ihm ins Gesicht. Er hatte dunkles Haar, tief braune Augen, ein markantes Gesicht, sein durchdringlicher bedrohlicher Blick machte mir Angst. Dann packte er mich an beiden Armen, hob ich hoch und schob mich mit einer Härte und Schnelle an die Wand, dass ich mit meinem Kopf an die Wand knallte. Das Handtuch rutschte mir vom Körper: „Aufheben!“ Ich bückte mich vor ihm, hob das Handtuch auf und gab es ihm mit gesenktem Kopf in die Hand. Er legte das Handtuch auf seinen Schreibtisch. „Ich habe dich ausgewählt.“ Ich verstand gar nichts. Er lief um mich rum, seine Hand berührte mich leicht, streichelte um meinen Körper. „Du warst nicht immer gehorsam, richtig?“ Ich wusste nicht was ich nun darauf antworten sollte. Er kam mit seinem Kopf an mein Ohr: „Richtig?“ (ich) „Nein, war ich nicht.“ (er)„NEIN, WAR ICH NICHT SIR. Wiederhole!“ Etwas verwirrt und auch vor Schreck wiederholte ich: „Nein, war ich nicht Sir.“ (er)„Geht doch wunderbar.“ Er kam wieder an mein Ohr: “Ich bin sehr gefährlich und ich würde an deiner Stelle tun, was ich von dir verlange. Wenn du deine Sache gut machst, kommst du auch wieder lebend aus diesem Haus.“ Er drehte sich um und ging ein Stück: „Gleich wirst du spüren, was auf dich zukommt, wenn du meinen Worten nicht nachkommst.“ Er sah mich an: „ Natürlich in abgeschwächter Form.“ Ich sah, wie er seinen Gürtel aus seiner Hose nahm. Ich duckte mich noch bevor er mich seitlich am Bein erwischte und ich vor Schmerze schrie und zusammensank. Wärend er weiterschlug fragt er mich: „Wie viele?“ Ich schrie nur noch. Er fragte wiederholt: „Wie viele? Sonst hört das nicht mehr auf. Wir sind bei fünf!“ (ich) „Bitte hören sie auf, bitte! Nein!“ (er) „Wie viele?“ (ich) „Sieben!“ (er) „Mal zwei.“ Und holte weiter aus. Ich wand mich am Boden, versuchte auszuweichen. (er) „Hände weg! Jeder nicht Getroffene wird wiederholt!“ Ich konnte ihm nicht zuhören. Es war endlos, in jede Richtung in die ich wollte kam ein Schlag. Ich flehte und weinte nur noch...er packte mich am Armgelenk und zerrte mich über den Boden zu ihm vor die Füße. „Ich will spüren wie du vor Schmerzen zuckst und zitterst.“ Er schlug noch ein Paar mal zu, ich konnte nicht weg. Mein Körper glühte. Ich war erschöpft vor Schmerzen, ich hatte keine Kraft mehr. Er ließ los und ich sank zu Boden. Ich schaute nach oben und sah wie er lächelnd auf mich herab sah und seinen Gürtel wieder in die Hose fädelte. Er ließ mich am Boden zurück und ging aus dem Zimmer ohne ein Wort nur mit einem unterdrückten, befriedigtem Lacher. Als ich aufwachte fand ich mich im Keller wieder. |
RE: Fantasie von mir seit langem | ||
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Autor: die_fragende Datum: 07.12.09 23:10 nur so´ne Frage: kannst du nach solchen Phantasien ruhig schlafen?? Lara |
RE: Fantasie von mir seit langem | ||
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Autor: Kyra3103 Datum: 08.12.09 13:44 hija kann ich. Sehr gut sogar. |
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