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Ein Gedicht für Ihn

Autor: kleene-sub-bln Datum: 07.10.09 17:45 Die Hand suche immer noch die Hand, den Menschen der mich versteht, mich sein lässt, wie ich bin, Erwachsen und doch das Kind. Ehrlichkeit werd ich dir schenken, das schwör ich dir, und mir. Ich habe es gehalten, vom ersten Tag . Du hast gegeben, solange du konntest. verstehe dein Selbst und dein Sein. auch heute noch, wo vieles nicht mehr so ist, wie es war ich durfte sein, was ich bin... solange es ging. Ich schenke dir mein absolutes Vertrauen, Du hast mir die Hand gegeben, solange es ging. Dimensionen haben wir, zusammen durchflogen, Du hast mich gehalten, in diesen Dimensionen, damit ich auf dem Rückweg, sicher wieder bei dir angekommen bin. Du hast gegeben solange es ging.. Die Welten die ich da sah, die kaum jemand kennt, Du hast sie verstanden, Du wusstest wo ich bin. Du hast gegeben solange es ging. Geteilt haben wir unsere Gedanken. Ich erzählte Dir viel, von dem wie ich fühl. Du teiltest mit mir, auch deine Gedanken. Ich verstand auch wie Du fühlst. Du hast mir gegeben, solange es ging. Mit Stolz war ich auch auf dem Boden, durfte sein was ich bin. Stand aufrecht und gerade, neben Dir ich lernte mich kennen durch Dich und dein sein Du hast mir gezeigt, was ich alles kann. Lernte ein Stück weit, das Leben durch dich. Du hast gegeben, solange es ging. Wir sind zusammen, durch Berlin gezogen, Du hast mir gegeben, was ich nie war. Ich fand ein Stück von meiner Jugend. Was ich nie erlebt hatte, war auf einmal da. Du hast mir gegeben so lange es ging. Ein Lächeln in deinen Augen, ließ mich so sein wie ich bin. Ich war auch, draußen mal am Boden. Ich war unten und auch neben dir oben Du hast mir meinen Platz gegeben, so lange es ging. Der Platz zu deinen Füßen, es ist so wie ich bin, ich habe Dir versprochen, dass ich immer ehrlich zu dir bin. Die Monate vergehen, wie im Flug, ich habe mich verändert, doch bin ich immer das was ich bin. ich habe gelernt, was Leben heißt.... Wäre es besser ich wüsste es nicht? Verstehe dich besser als Du denkst, Du hast gegeben solange es ging.... Der Schmerz ist da, den verleugne ich nicht, Ich vermisse den Menschen, der du bist. Die Hand die du mir, hast gegeben, die fehlt genauso wie dein Gesicht. Die strahlenden Augen, ich sehe sie jetzt. Ich schließe die Augen und sehe dich. und bin dabei, am Kämpfen um mich. Verstehe was du meinst, das Leben ist schön, habe es erfahren durch Dich. Du hast mir gegeben, solange es ging. Du bist noch hier als mein Freund, bin nicht alleine das weiß ich genau. doch ich habe versprochen, ich bin ehrlich zu dir. Ich weiß was du denkst und wie du fühlst, akzeptiere die Entscheidung für Dich, dein Selbst und dein Ich. Du bist wie Du bist, Du gehst deine Wege, sie sind wichtig für Dich. ich , ich kämpfe um mein Leben, doch ehrlich, ich sehe kein Licht. Die Kraft die ich hatte, die ist nicht mehr da Sie flackert und ich spüre sie, mal kurz in mir drin, Mehr als das, schaffe ich noch nicht. Ich habe dich verstanden, leider zu spät, könnte ich es ändern,würde ich es tun. Nur sind wir nicht am Anfang, Du würdest mir nicht mehr glauben, Dein Vertrauen habe ich verloren. Ich danke Dir für das Leben, das ich erleben durfte, mit Dir für deine Kraft die du mir gegeben hast. Auch für dein Vertrauen, in der Zeit. Du hast mir was geschenkt, was ich nie kannte. Auch dafür danke ich Dir. Ich bin Erwachsen und doch immer noch das Kind, Die Hoffnung, die gibt es nicht, das weiß ich sehr wohl. Du bist der Mensch, der mir sehr viel bedeutet. Bitte verzeih mir. copyright : kleene-sub-bln

RE: Ein Gedicht für Ihn
Autor: Schulmeister Datum: 08.10.09 18:39 Schwer zu lesen aber leicht zu verstehen. Viel Glück.

RE: Ein Gedicht für Ihn
Autor: kailcikndaown Datum: 18.11.09 23:20 >> Dieser Beitrag wurde am 30.11.2009 um 19:07 Uhr von kailcikndaown gelöscht.

RE: Ein Gedicht für Ihn
Autor: kailcikndaown Datum: 26.12.09 11:05 \"Die Herzen, die sich am schnellsten geben, nehmen sich auch am schnellsten zurück.\" Aus China

RE: Ein Gedicht für Ihn
Autor: redmoon Datum: 06.01.10 23:36 Das waren dann nicht die Herzen - nur deren Schatten.