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Thema: Off-Topic (sonstige Themen)
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das verlies
Autor: Egoistin27
Datum: 17.12.08 20:03

IHR ruft mich morgens an und befiehlt mir, dass ich von EUCH ausgesuchte Sachen anziehen soll und mich fertig machen soll um Drei Uhr würdet IHR mich abholen.

Punkt Drei Uhr klingelt IHR an meiner Tür, ich eile schnell herunter und mit einer Handbewegung zeigt IHR mir dass ich ins Auto steigen soll. Ich trage ein langes schwarzes Kleid halterlose Strümpfe und Stiefel dazu. Im Auto befiehlt IHR mir eine Augenbinde aufzusetzen. Ich gehorche und setze die Binde auf. Ich weiß nicht wo IHR mit mir hinfahrt.

Die Fahrt dauert sehr lange was mich sehr nervös macht, dann haltet IHR an ich weiß nicht wo wir sind oder was IHR mit mir vorhabt. eine Mischung aus Spannung Lust und Angst breitet sich in mir aus. IHR öffnet meine Autotür und sagt ernst dass ich das Auto verlassen soll. Ich steige aus, Schotter ist unter meinen Füßen. IHR legt EURE Hand fest um meinen Nacken und führt mich. Der Weg ist ein wenig holprig, nach kurzer Zeit sagt IHR mir das jetzt eine Treppe kommt vorsichtig taste ich mich vor. Stufe für Stufe gehen wir irgendwo runter, die Treppe ist sehr lang ich habe das Gefühl als ob sie gar nicht endet aber dann ist sie doch zu ende. IHR lasst mich stehen und ich höre wie IHR eine sehr schwere Holztür aufschiebt, sie knarrt und hört sich sehr alt an. IHR holt mich wieder, der harte Griff in meinem Nacken. Dort wo IHR mich reinführt riecht es modrig und alt unbewohnt und angsteinflößend. Wir gehen einen sehr langen Gang entlang der nicht sehr breit und hoch sein kann. Ohne Augen muss ich mich sehr anstrengen um deuten zu können wo wir vielleicht sein könnten, eine Idee habe ich aber trotzdem nicht. Mir kommt es langsam wie eine alte Gruft vor. Angst steigt in mir hoch. Dann lasst IHR mich wieder stehen und wieder geht eine schwere alte Tür auf. IHR führt mich in einen Raum zumindest nehme ich das an, denn ich spüre dass es nicht mehr so eng um mich herum ist.

Wieder werde ich stehen gelassen, IHR entfernt EUCH von mir ich höre ein Streichholz und IHR geht im Raum rum. Ich denke sofort an Kerzen und zudem an viele Kerzen denn es dauert eine ganze weile bis IHR fertig seit. Ich bekomme noch mehr Angst und fange leicht an zu zittern, Gänsehaut bedeckt meinen Körper, denn viele Kerzen bedeutet viel Wachs. Angespannt höre ich was IHR macht. Ich kann gar nicht genau sagen wo IHR EUCH genau befindet ob hinter mir oder vor, mir jegliche Orientierung habe ich verloren. Ketten rasseln etwas von mir entfernt, dann spüre ich SIE wieder ganz nah bei mir. IHR legt mir Hand- und Fußmanschetten an und ein Halsband dann merke ich dass am Halsband eine Leine befestigt sein muss denn IHR zieht auf einmal daran und ich muss mich vorwärts bewegen. IHR führt mich zu einer Wand wo IHR mich mit den Rücken an etwas stellt was sich anfühlt wie Holz. Langsam streift IHR mir mein Kleid ab, IHR nimmt meine rechte Hand und streckt sie ganz weit nach rechts um sie dort an etwas zu befestigen dasselbe macht IHR mit der linken Hand. Meine Beine drückt IHR weit auseinander und auch diese befestigt IHR. So stehe ich nun da bekleidet mit Strümpfen und Stiefel mehr nicht ich weiß immer noch nicht wo ich mich befinde. IHR fangt an mich zu streicheln mich zu küssen. Plötzlich fast IHR mir sehr hart in den Schritt IHR zieht an meinem Kitzler es schmerzt ich schreie leicht auf. „Ja schrei du kleines Stück hier wird dich niemand hören“, sagt IHR hämisch zu mir. Ich bekomme noch mehr Angst mich kann keiner hören wie soll das gehen wo bin ich nur. IHR entfernt EUCH kurz von mir um etwas zu holen ein paar Sekunden später spüre ich auch schon was es war die neunschwänzige Peitsche. IHR peitscht mich auf den Brüsten und den Oberschenkeln abwechselnd. Ich schreie und versuche mich zu winden ohne erfolg die Fesseln sitzen eng an. Dann peitscht IHR meine Muschi ich schreie noch mehr. Es macht EUCH an mich so schreien zu hören, danach kommt IHR mir ganz nah und flüstert mir ins Ohr: „Darauf habe ich schon lange gewartet ich will dich meine kleine Dreckssklavin richtig leiden sehen“. Ich wimmere und flehe: „Nein bitte nicht“. Ich hatte noch nicht mal die Worte beendet spüre ich wieder die Peitsche du sollst doch nicht jammern sagt IHR mir. Ich schluchze. Dann höre ich wie IHR euch von mir entfernt immer weiter. Ich versuche zu hören wo IHR jetzt seid aber kann es nicht, wieder steigt die Angst und die Spannung in mir, dann höre ich die schwere Tür und dann plötzlich höre ich nichts mehr. Ich habe Todesangst, nein SIE können mich doch nicht einfach hier allein lassen. Bitte nicht.

Alleingelassen in dieser modrigen Umgebung ohne etwas zu sehen bekomme ich noch mehr Angst. Ich weiß nicht wie viel Zeit verstrichen ist aber es war sehr viel. Ich höre Schritte und EURE Worte klingen für mich wie eine Erlösung. Langsam nähert IHR EUCH mir und fasst mir sehr heftig in den Schritt ich merke wie ich feucht werde von dieser Berührung. IHR streichelt meine Muschi massiert meinen Kitzler immer schneller ich stöhne. Ich merke wie IHR erst einen Finger dann zwei in meine Muschi schiebt bis dann die ganze Hand drin ist. IHR werdet schneller und fordernder mir EURER Hand ich stöhne vor Lust. Ich werde immer nasser und geiler und stöhne immer lauter und intensiver. Ich bin kurz davor einen Orgasmus zu bekommen dann zieht IHR plötzlich EURE Hand aus mir heraus. Ich flehe EUCH an, bitte nicht aufhören macht weiter. Sehr streng höre ich EUCH sagen dass ich nicht so rumflehen soll.

IHR löst meine Füße von den Ketten und danach meine Arme wieder merke ich wie IHR an der Leine zieht ich folge EUCH ohne zu wissen was als nächstes passieren wird. IHR befiehlt mir stehen zu bleiben und IHR zieht mich an meinen Haaren etwas herunter so das ich nach vorne gebeugt da stehe mein Kopf legt IHR in eine Holzvorrichtung, ein Pranger denke ich mir. Bleib ja so stehen Sklavenstück höre ich EUCH sagen danach legt IHR rechts und links meine Hände in noch eine Vorrichtung dann spüre ich wie IHR den Pranger schließt. So stehe ich nun da total ausgeliefert. Ich merke das IHR vor mir steht mach dein Mund weit auf Sklavin los. Sofort öffne ich meinen Mund und IHR stoßt mir EUREN harten Schwanz ganz tief in den Mund. IHR fangt an EUCH schnell und hart zu bewegen. Ich umspiele EUREN Schwanz immer wieder mit meiner Zunge. Ich merke dass IHR schneller atmet und dann spüre ich EUREN warmen Saft in meinem Mund. Gierig schlucke ich ihn runter danach lecke ich IHREN Schwanz wieder sauber. „Gut gemacht meine kleine Drecksklavin“.

Danach geht IHR um mich herum und fangt an meinen Po zu streicheln, ich fange an es zu genießen. Dann spüre ich einen Finger in meinem Po und etwas in meiner Muschi, einen Vibrator, merke ich kurze Zeit später. Ich werde immer geiler fange an schneller zu atmen und zu stöhnen. EURER Finger in meinem Po wird immer schneller und auch mit dem Vibro. Ich stöhne lauter und abrupt hört IHR mit beidem auf. „Soviel Lust sollst du gar nicht haben meine Sklavin“. kurz darauf spüre ich die Peitsche auf meinem Po. Ich schreie vor Lust und vor Schmerz. Unerbittlich schlagt IHR mit der Peitsche zu und desto mehr ich schreie desto doller schlagt IHR. Dann entfernt IHR EUCH von mir und ich hoffe nur dass IHR mich nicht wieder so lange allein lasst.

Ich spüre wie IHR wieder hinter mir steht und auf einmal spüre ich einen Wachstropfen auf meinem Po. Erschreckt schreie ich kurz auf danach folgen noch mehr tropfen zehn dann zwanzig. Wieder fangt IHR an mich zu peitschen die Wachstropfen abzuschlagen. Ich schreie heftig auf. Als alle Tropfen abgeschlagen sind spüre ich wieder einen Finger in meinem Po dann zwei dann drei langsam bewegt IHR sie rein und raus. Ich werde wieder ganz nass. Mit der anderen Hand seid IHR in meiner Muschi, dann steckt IHR mir EUREN harten Schwanz in die Muschi ich stöhne auf vor Glück und Geilheit. IHR zieht EUREN Schwanz aus meiner Muschi und steckt ihn mir in den Po.
Wieder steckt IHR EUREN Schwanz in meine Muschi und spritzt mir EUREN Saft da rein.

IHR erlöst mich aus dem Pranger und nehmt mir nun die Augenbinde ab. Ich sehe ein altes Gemäuer, ein Verlies viele Kerzen sind aufgestellt und brennen. Ich sehe das Kreuz an das IHR mich als erstes dran gefesselt habt. An einer Seite im Raum ist noch ein Hängepranger an der gegenüber liegenden Seite der Pranger in dem ich gerade war.
Mitten in dem großen Raum ist ein Altar aufgestellt mit roten Samt bezogen an jeder Seite sechs Haaken befestigt. IHR zieht mich leicht an der Leine zu diesem Altar. „Leg dich hin Sklavenstück“. Ich gehorche sofort und strecke meine Arme von meinem Körper weg und spreize weit meine Beine. „Ja so will ich es sehen meine Sklavin“. Über dem Altar sind noch vier Haaken in der Decke wo jeweils Ketten runter hängen. IHR nehmt meine Hände und macht sie an diese Ketten fest, danach meine Beine so dass sie weit gespreizt nach oben führen.

Lange schaut IHR mich in dieser Position an und ich spüre dass es EUCH gefällt mich so zu sehen hilflos und ausgeliefert. IHR kommt näher und fangt an mich überall am Körper zu streicheln und zu küssen. Dann legt IHR mir wieder die Augenbinde an. „Du hast genug gesehen Dreckstück“. Wieder kann ich mich nur auf meine Ohren verlassen.

IHR tastet EUCH streichelnd zu meiner Muschi vor massiert und küsst sie. Schiebt mir EURE Zunge ganz tief in mein Loch. Ich stöhne vor Geilheit auf und genieße es. Dann entfernt IHR EUCH etwas von mir und ich höre wie IHR etwas Schweres heranschiebt. Ich bin mega nass und will nur noch gefickt werden. IHR schiebt mir langsam einen großen harten Dildo in meine nasse Muschi rein. Ich stöhne auf und merke ich wie der große Dildo sich anfängt langsam zu bewegen. Eine Maschine rast es in Gedanken durch meinen Kopf.

Langsam bewegt sich der riesen Dildo in mir hin und her ich stöhne immer mehr lauter intensiver. Plötzlich spüre ich die Peitsche dazu auf meinen Oberschenkel. Ich könnte vor Schmerz und Lust in die Luft gehen. Der Dildo wird schneller und auch das Peitschen wird härter und schneller. Abwechselnd peitscht IHR meine Oberschenkel Brüste und auch meine Muschi. Es macht mich wahnsinnig und stöhne und schreie abwechselnd. Das geht eine ganze Weile so. Unerbittlich schlagt IHR mich und der Dildo in mir wird noch ein bisschen schneller. Ich verfalle in absolute Ekstase, weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Ja ich komme schreie ich und auf einmal bewegt sich der Dildo nicht mehr in mir. „Oh nein mein HERR bitte macht weiter“.

Ja IHR macht auch weiter aber mit etwas anderem und ich spüre wie heiße Wachstropfen auf meinem Hügel und meinen Brüsten tropfen. Ich versuche ein schreien zu unterdrücken. Es werden immer mehr Tropfen und wieder nimmt IHR nach 30 Tropfen die Peitsche und schlagt sie ab. Dann steht IHR oben an meinem Kopf, „Mach den Mund weit auf Sklavin“. Ich gehorche sofort ich liebe es EUREN Schwanz in meinem Mund zu haben. IHR schiebt ihn mir ganz tief in meinem Mund und bewegt ihn rein und raus. Gierig umspiele ich ihn mit meiner Zunge. Plötzlich zieht IHR ihn raus und entfernt EUCH wieder kurz danach spüre ich EUREN Schwanz in meiner nassen Muschi. „Oh ja danke mein HERR“. Heftig und hart stoßt IHR ihn in mich hinein. Immer und immer wieder. „Ja ich komme mein HERR“. Und dieses Mal lasst IHR es zu. Ich stöhne laut auf. IHR zieht EUREN Schwanz aus meiner Muschi und spritzt mir auf meinen Körper. Ich bin erleichtert und zufrieden. IHR legt EUCH auf mich und küsst und streichelt mich noch eine ganze Weile.

Langsam steht IHR auf und streichelt mich weiterhin. IHR löst die Ketten von den Manschetten und ich fange an mich zu entspannen. Ich bekomme ein Glas Wein gereicht und trinke es schnell aus. Ich fühle mich wie ausgetrocknet, immer noch auf dem Altar liegend befehlt IHR mir mich auf den Bauch zu drehen und meine Beine anzuwinkeln ohne Widerworte gehorche ich. Meine Hände werden an die Haken des Altars mit Bändern fest gemacht. IHR geht ans Ende des Altars und fangt an meinen Po zu streicheln dann spüre ich die peitsche darauf. Ich schreie auf. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig Sklavenstück“. Immer wieder schlagt IHR mit der Peitsche zu. Ich wage es nicht mich zu bewegen. IHR legt die Peitsche beiseite und wieder spüre ich EURE zärtlichen Hände auf meinem Körper. IHR fangt an ausgiebig meine Muschi zu streicheln und ich werde sofort wieder ganz nass. „Oh das gefällt meinem kleinen Dreckstück“. Dann spüre ich wieder den riesen Dildo in meiner Muschi, IHR schaltet die Maschine ein und der Dildo bewegt sich erst langsam dann schneller in meiner Muschi hin und her. IHR kommt zu meinem Kopf und schiebt mir EUREN harten Schwanz in den Mund. Ich könnte vor Geilheit platzen der Dildo in mir und der Schwanz in meinem Mund. Der Dildo wird schneller und schneller. Ich bin so erregt und kann nicht stöhnen wegen EUREM Schwanz in meinem Mund. Auch EURE Bewegungen werden schneller und härter. Zwischendurch muss ich sogar ein Würgen unterdrücken weil IHR EUREN Schwanz so tief in mich hinein stoßt. EURER Atem wird schneller und stärker und ich spüre das IHR kurz vorm kommen seid, dann zieht IHR EUREN Schwanz aus meinem Mund und spritzt mir das Gesicht mit EUREM Saft voll. Gierig versuche ich auch etwas davon in meinem Mund zu bekommen. Der Dildo in mir bewegt sich immer noch sehr schnell und ich stöhne auf. „Jaa ich komme gleich mein GEBIETER“. Doch dann ist die Maschine wieder aus. Enttäuscht sacke ich in mich zusammen. „HERR bitte macht sie wieder an“. Lachend erwidert IHR: „Nein meine Sklavin so oft lasse ich dir keinen spaß“.

IHR entfernt EUCH von meinem Gesicht und schaltet die Maschine ab dann macht IHR etwas hinter mir was ich nicht sehen kann. Ich spüre EURE hand an meinem Po IHR schmiert mir etwas an mein Poloch. Dann spüre ich EURE Finger in meinem Po, immer mehr Finger folgen bis es drei oder vier sind. IHR zieht die Finger heraus und schiebt mir den Dildo in den Po. Ich schreie kurz auf, weil ein leichter schmerz meinen Körper durchfährt. Langsam beginnt sich der Dildo zu bewegen. „Ohh ja das ist gut“, stöhne ich. Ich höre wie IHR den Raum verlasst. „Nein HERR lasst mich bitte nicht allein“. Dann höre ich nichts mehr. Nur die Maschine ist noch an und der Dildo bewegt sich immer noch leicht in meinem Po.

Kniend und mit meinen Händen gefesselt am Altar wird die Angst die in mir aufsteigt unerträglich, aber die Lust durch den Dildo in meinem Po angetrieben von der Maschine steigt ins unermessliche. Meine Muschi ist nicht nass, nein es läuft mir schon am Bein runter, weil ich so geil bin.

Es müssen Stunden vergangen sein als ich Schritte höre und die schwere Holztür aufgeschoben wird. "Na meine dreckige kleine Sklavin, bist du richtig schön geil"? sagt IHR höhnisch und greift mir dabei an meine Muschi. "Ja richtig geil bist du".
Die Maschine wird ausgeschaltet und IHR zieht den Dildo aus meinem Po. Etwas erleichtert seufze ich. IHR fasst an meine Brüste und drückt sehr stark mit zwei Fingern meine Brustwarzen. Ein Schmerzschrei kommt aus meinem Mund und sogleich drückt IHR noch fester zu. Eine Hand geht an meine sehr nasse Muschi, IHR zieht an meinem Kitzler. "Ich bin noch lange nicht mit dir fertig". Noch geiler werdend entfernt IHR euch von mir und schaut mich eine Zeit lang nur an. Dann löst IHR die Seile an meinen Handgelenken und befiehlt dass ich aufstehen soll. Ich erhebe mich und stelle mich neben den Altar. IHR entfernt die Augenbinde und ich entdecke noch etwas im Verlies was mir zuvor nicht aufgefallen ist, ein großer Holzstuhl steht noch im Raum. Dieser Stuhl hat eine sehr kleine Sitzfläche und auch an den Stuhllehnen sind wieder Fesselvorrichtungen angebracht.

An der Leine ziehend führt IHR mich zum Hängepranger und befestigt die Manschetten an die Haken. Ich sehe wie IHR an einem sehr dicken Seil zieht und der Hängepranger wird dadurch noch etwas nach oben gezogen, so dass ich gerade noch den Boden berühre. So da hängend holt IHR eine Kerze und fangt an den heißen Wachs an meinem Körper runterlaufen zu lassen angefangen an meinen Brüsten. Der Schmerz ist sehr heftig und ich schreie. Immer mehr Wachtropfen laufen über meinem Körper. Aber diesmal holt IHR nicht die Peitsche um sie abzuschlagen sondern entfernt sie mit den Fingern. Damit fertig holt IHR den Vibrator und schiebt ihn mir tief in meine Muschi. Schnell schiebt IHR ihn rein und raus. Dazu befriedigt IHR meinen Kitzler mit EURER Zunge. "Danke mein HERR das ist sehr gut". IHR macht weiter damit und schiebt mir auch noch einen Finger in meinen Po. Ich stöhne vor lauter Lust sehr laut und immer mehr. "Na los Sklavenstück komm schon". Nachdem ich gekommen bin macht IHR weiter damit. IHR hört nicht auf mir den Dildo in meine Muschi zu schieben und EURE Finger in meinen Po. Ich stöhne immer mehr, doch kurz bevor ich das zweite Mal komme hört IHR auf. "Nein nicht aufhören bitte macht weiter mein GEBIETER". "Wirst du wohl endlich aufhören rumzubetteln und zu jammern du kleines Stück". Sofort bin ich ruhig und sage lieber nichts mehr.

IHR holt euch einen Stuhl und setzt euch darauf und schaut mich lange an wie ich an dem Pranger hänge. Ich weiß dass IHR das genießt und so genieße ich es auch. Ich mag es wenn IHR mich betrachtet mich gierig beschaut und begutachtet dann wird mir bewusst das ich EURER Besitz und Eigentum bin, nur ich allein. IHR steht vom Stuhl auf und kommt langsam auf mich zu, geht um mich herum und schaut mich von oben bis unten an. Grob fasst IHR mir in den Schritt und zieht an meinem Kitzler. Ich versuche einen Schmerzschrei zu unterdrücken was mir aber nicht richtig gelingt. IHR holt mit eurer Hand aus und schlagt mir sehr stark auf meinen Po, 5 Mal, 10 Mal bei 20 Mal und hört dann auf. Ich werde ganz nass zwischen meinen Beinen.

„ Ich habe noch eine Überraschung für dich“, sagt IHR mit sanfter Stimme. Im selben Moment entfernt IHR EUCH aus dem Raum. Einen kurzen Moment höre ich noch Schritte dann ist alles ruhig. Meine Gedanken rasen in alle möglichen Richtungen. Was meinte er damit, welche Überraschung, was soll das sein??? Ein wenig Zeit vergeht bis IHR wieder kommt. IHR seit allein nehmt die Augenbinde und schließt mir damit meine Augen. Entfernend spüre ich wie noch eine Person in den Raum kommt, ein leichter Schauer, ein wenig Gänsehaut läuft mir über den Körper. Wer wird das sein? Was wird diese Person mit mir machen? Ich merke wie sich mir jemand nähert kann aber nicht sagen ob IHR es seit oder die andere Person. Auf einmal berührt mich eine Hand sanft und zärtlich. Diese Hand fährt ganz langsam über meinen ganzen Körper aber nicht an meine Muschi und auch nicht an meine Brüste. Es ist ein intensives streicheln hinzukommen gelegentlich ein paar Küsse. Ich schwebe gedanklich dahin und genieße.

Nach einiger Zeit hört das streicheln und küssen auf die Fesseln werden gelöst und ich werde an meiner Leine an den Altar geführt, wo ich behutsam langsam dazu bewegt werde mich hinzulegen. Diesmal werde ich nicht mehr gefesselt oder festgebunden. Und wieder das intensive streicheln und küssen. Doch nun wird auch über meine Muschi und meine Brüsten gestreichelt. Ich versinke in reinen Genuss. Ich stöhne auf vor Lust und das streicheln an meiner Muschi wird fordernder und heftiger dazu kommt eine Zunge die immer wieder meinen Kitzler und meine Lippen streift. Es sind so schöne Berührungen das ich ganz vergesse wo ich bin oder wer diese Person sein könnte. Ich lasse mich fallen immer mehr. Plötzlich werde ich auf den Mund geküsst und die Augenbinde wird mir abgenommen und ich sehe in das Gesicht einer Frau. Ich bin erstmal ein wenig ratlos, werde aber durch einen lieben Blick und weiteres streicheln wieder ganz locker und genieße es weiter. IHR sitzt dabei auf einen großen Samtbezogenen Stuhl und schaut zufrieden dabei zu. Das ist ein sehr schönes Geschenk das ich da empfangen durfte.

Nach einer gewissen Zeit und ich kann nicht mehr sagen wie der Zeitrahmen aussah, da ich jegliches Zeitgefühl verloren habe, entfernte sich die Frau aus dem Verlies. Ich lag regungslos und wie schwebend auf dem Altar und konnte mich nicht bewegen. IHR kommt zu mir rüber und legt EUCH zu mir auf den Altar, küsst und berührt mich sanft, wie zur Belohnung.

IHR erhebt EUCH beugt euch mit dem Kopf zu meinem und flüstert mir ins Ohr: „ Meine Sklavin, meine Eigentum jetzt wirst du noch ein Erlebnis haben, das dir Angst machen wird, aber sei dir sicher ich bin bei dir und lasse dich nicht allein“. Diese Worte kaum ausgesprochen rotiert es in meinem Kopf, was wird passieren? Was meint IHR damit?

IHR fangt an mich am Altar wieder zu fesseln und verbindet mir die Augen, danach entfernt IHR euch aus dem Raum. So liege ich nun wieder da und kann nur abwarten. Als IHR wieder den Raum betritt höre ich noch andere Stimmen: Männerstimmen. Wie viele kann ich nicht genau sagen aber wenn ich EUCH dazu zähle dann bestimmt noch zwei weitere Stimmen. Ich merke wie sich alle um den Altar stellen und mich anstarren mich begutachten, gierig lüstern. Es wird leicht feucht zwischen meinen Beinen. Warum kann ich nicht genau sagen. Mehrere Hände fangen an meinen Körper fordernd zu streicheln überall, keine Körperstelle wird ausgelassen. Es lässt mich immer nasser werden. Dies bemerken auch die Männer um mich herum. „Schaut euch nur dieses Sklavenstück an wird so nass, nur weil ein paar Männer sie begrabschen“.

Meine Fesseln werden gelöst und ich werde zum Standpranger geführt und dort festgemacht. Ein Mann steht vor mir und schiebt mir sein harten Schwanz tief in den geöffneten Mund, so tief das ich kurz würgen muss. Ein anderer steht hinter mir und massiert mit der Hand meine Muschi, wieder ein andere mein Poloch. Ich spüre wie ich immer nasser und geiler davon werde. Dann werden mir zwei harte Schwänze eingeführt einen in die Muschi und einen in meinen Po. Laut stöhne ich auf vor Lust und Geilheit. Mit heftigen Bewegungen in allen drei Löchern werde ich hart gefickt. So lange bis alle zeitversetzt ihre Schwänze aus mir raus ziehen und mich im Gesicht und auf den Po voll spritzen. Kurz danach spüre ich die Peitsche auf meinem Po, ich schreie auf vor Schmerz. Dazu kommen hin und wieder ein paar Wachstropfen hinzu die immer wieder abgeschlagen werden, dabei wird meine Muschi heftig massiert. Ich stöhne vor intensiver Lust und schreie vor Schmerz. Plötzlich hört alles auf und ich höre wie Schritte den Raum verlassen. Nein bitte nicht schon wieder allein hier sein. Spüre dann aber eine Hand auf meinem Kopf und die Worte: „Brav meine kleine, ich bin stolz auf dich“. IHR befreit mich aus dem Pranger und nehmt mich in die Arme, schützend. IHR nehmt die Augenbinde ab gibt mir meine Sachen, nachdem ich angezogen bin verlassen wir das Verlies und fahren nach Hause. Dort fällt es mir schwer nach dem erlebten in die Realität zurück zu finden.

ENDE


RE: das verlies
Autor: ^^Goldfish^^
Datum: 17.12.08 21:42

Hallo,
ich hätte da mal ne Frage oder zwei, wie war das mit der Doppelpenetration im stehen am Pranger?
Welche Position nahmen die Herren dabei ein (stehend , liegend, schwebend)?

Beachtlich finde ich auch die Szene in der "Mann" einer am Pranger STEHENDEN Dame seinen Schwanz in den Mund schiebt. Handelt es sich bei der Dame um einen Stehzwerg?

Gruß
Goldfisch


RE: das verlies
Autor: Egoistin27
Datum: 17.12.08 22:49

»^^Goldfish^^ hat am 17.12.08 um 21:42 geschrieben:
»Hallo,
»ich hätte da mal ne Frage oder zwei, wie war das mit der
»Doppelpenetration im stehen am Pranger?
»Welche Position nahmen die Herren dabei ein (stehend , liegend,
»schwebend)?
»
»Beachtlich finde ich auch die Szene in der "Mann"
»einer am Pranger STEHENDEN Dame seinen Schwanz in den Mund
»schiebt. Handelt es sich bei der Dame um einen Stehzwerg?
»
»Gruß
»Goldfisch


hm denk mal an einen pranger der steht nicht hängt sind ja zwei in der geschichte............


RE: das verlies
Autor: Egoistin27
Datum: 18.12.08 19:15

»°alina° hat am 18.12.08 um 17:31 geschrieben:
»So ein Schemelchen in dem einen oder anderen Fall ist doch
»grundsätzlich immer eine ganz hübsche Alternative zum
»Knien.
»Käme ich selbst in eine solche Situation, wüsste ich
»nicht ob meine Fingerchen nicht vorher zwei Beinchen locker
»drehen würden. *g
»Irgendeinen Sinn hätte es dann zumindest gehabt
ȟberhaupt in einem Verlies gelandet zu sein.
»
»lächel
»alina
»
»
»
»@Egoistin
»
»Mein Posting soll bei dir nicht in den falschen Hals kommen, ich
»liebe an Menschen eine sehr, sehr ausgeprägte Fantasie.
»Danke für deinen Beitrag und weiter so :-)



nein kommt bei mir gar nicht in den falschen hals. hab nur das geschrieben was ich in meinem kopf hatte mehr nicht. ich finde es gut das hier überhaupt geantwortet wird auf anderen seiten ist das nicht der fall. und ein feedback ist mir schon wichtig. ich danke dir


RE: das verlies
Autor: The Mike
Datum: 19.12.08 10:09

Der Schulmeister schreibt mist, der Pranger wurde in der südländlichen Welt erfunden und war auf dem Boden verankert, man benutzte diesen Pranger um die Füsse festzumachen, damit man die Fußsohlen (Bastonade) strafen konnte, wobei die zu strafende Person auf dem Bauch lag und nach vorne hin auch gefesselt war, den Pranger, den wir heute kennen kam erst viel später. Für den heutigen Pranger nahm man früher einen dicken Holzstab, den man in den Nacken legte und an diesem links und rechts die Handgelenke festband- Ab und an wurde um den Hals noch ein Strick gelegt und ebenfalls an dem Stab festgebunden.

Das so nebenbei

Mike


RE: das verlies
Autor: Egoistin27
Datum: 19.12.08 12:09

»devpony hat am 18.12.08 um 21:07 geschrieben:
»lächel....ja mit so einem traum...hat es bei mir auch
»angefangen!!! aber liebes..was meinst du mit " auf anderen
»seiten""ist das nicht der fall"..."das dir
»geantwortet wird".....??? du meinst...hier wäre deine
»letzte chance gewesen???......lg devpony




nein nicht meine letzte chance aber wenn man etwas schreibt egal um was es geht dann möcht man doch ein feedback dazu haben oder findest du nicht


RE: das verlies
Autor: Egoistin27
Datum: 19.12.08 17:23

@ alina
ja meine fantasie und ich sind sozusagen im reinen. ich kann meine fantasie in worte fassen und das ist auch gut so. ich finde nichts schlimmer als fantasie nicht in worte fassen zu können. und sehr schade für die die es nicht können. fantasielos im sm bereich ist toter sm und wortlos sein ist tötlich denke ich.

leider findet man wenig menschen in diesem jungel die sich wirklich ausdrücken können und auch wollen!!!!!!!!!!!!



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