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Thema: Fetisch Allgemein
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Sekt anal
Autor: hawk_cologne
Datum: 21.05.07 14:40

Hallo,

ich habe vor, eine Sklavin eine volle (geöffnete) Flasche Sekt anal einzuführen und sie damit zu "beglücken".

Frage:
Muss ich was spezielles beachten??
Gibt es Risiken??
Wie mag es wirken??


RE: Sekt anal
Autor: Jada d. FemmeX
Datum: 21.05.07 19:54

Ich kenne Menschen die sich schon Sekt einläufe verpasst haben um danach sich anständig in dem Arsch abficken zu lassen..mit dem Sekt drin..

Logisch...man wird super schnell betrunken....logisch Alkohol Vergiftung kann die Folge sein...

aber ansonsten ist dieses was er äussert schon von manchen praktiziert worden...

für Mich wäre es nicht..höchstens paar Tropfen Champus aus dem Bauchnabel :)


RE: Sekt anal
Autor: Wolfsrudel
Datum: 21.05.07 21:10

jada...aber gewiss nicht eine frisch geöffnete Pulle mit vollem Kohlensäuredruck in den After!

Und wer es noch nicht wissen sollte: Alkohol über den Darm eingegeben wird nur sehr schwer abgebaut, da es nicht über die Leber abgebaut werden kann.
Besonders bei Frauen extrem gefährlich - es reicht weniger als ein viertel der üblicherweise verträglichen oral zugeführten Dosis um eine schwer toxische Reaktion zu provozieren.
Vaginal ist es kein Problem, da hier kaum oder gar kein Alkohol absorbiert wird.
Allerdings: Gesund ist das hier auch nicht, da die Scheidenflora durch den Alk Schaden nimmt.


RE: Sekt anal
Autor: hawk_cologne
Datum: 22.05.07 13:10

Danke, dass wenigstens einige Verständnis aufbringen.

Ich habe diese Frage heir eingestellt, weil ich mir Gedanken und Sorgen mache / bzw. der Verantwortung bewusst bin.
Genau aus diesen Gründen habe ich Euch allwissende Profis gefragt.


RE: Sekt anal
Autor: hawk_cologne
Datum: 22.05.07 13:22

Annabell,
du wirst lachen - das habe ich schon. Ist allerdings schon einige Jahre her.
Aber ich wollte mit meiner Frage auf Nummer sicher gehen.
Die Idee ist gestrichen - braucht mich also nicht weiter steinigen.


RE: Sekt anal
Autor: unguis
Datum: 05.06.07 14:40

hawk cologne hat sachlich gefragt. Seine Idee entbehrt schließlich nicht eines gewissen Reizes. Daß Otto Normalbürger von seinem Körper verdammt wenig weiß, ist mein täglich Brot. Den Unterschied zwischen oraler und rektaler Applikation, Resorption, Bioverfügbarkeit, Metabolisation kennt wohl nur der Fachmann. Wozu zum Teufel ist dieses Forum da, wenn man solche Fragen HIER nicht ungestraft stellen und eine sachliche Antwort erwarten darf!? Arzthelferinnen und Krankenschwestern sind schon eine ganz spezielle Spezies.... *haarerauf*


RE: Sekt anal
Autor: Der Gummi Sklave
Datum: 23.06.07 21:18

Tag zusammen,

ich muss hier mal Klugscheißer spielen ;-) Mir passt hier die eine oder andere Aussage nicht ganz. Vor allem die von Wolfsrudel. Zitat: "Alkohol über den Darm eingegeben wird nur sehr schwer abgebaut, da es nicht über die Leber abgebaut werden kann.
Besonders bei Frauen extrem gefährlich - es reicht weniger als ein viertel der üblicherweise verträglichen oral zugeführten Dosis um eine schwer toxische Reaktion zu provozieren."

Fakt ist, das alle Nährstoffe die im Verdauungstrakt (hierzu zählen: Mund, Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm und der After) landet, auch über diesen ins Blut aufgenommen werden. Das Blut aus den unteren Verdauungsorganen (Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm) wird in allen Kapillargefäßen zur vena portae (Pfortader) gesammelt. Danach geht diese Pfortader in das Kapillargebiet der Pankreas (Leber) über. Kurz gesagt das ganze Blut muss erst mal durch die Leber bevor es ins Gehirn kommt. Alkohol wird nicht ganz in der Leber abgebaut. Vielmehr wird es dort durch Enzyme umgewandelt in Ethanal.
Soweit mal zur Anatomie.

Jetzt kommt die Theorie ;-)
Ich hab mal eine Flasche Sekt (0,75l) genommen und nachgeschaut was das Ding so Prozentmäßig zu bieten hat. Es waren 11% (ist ein billiger Sekt). Dann hab ich mal bissl geforscht wie sich diese 11% im Körper verteilen. Nach viel rechnerei hat sich ergeben, dass eine Frau mit 60kg Körpergewicht (bin ja nett ;-)), die, die vollen 11% Alkohol solange im Darm behalten kann, das er vollständig (immerhin 66g reiner Alkohol) ins Blut aufgenommen wird, einen rechnerische maximale Alkoholkonzentration von 1,8333 Promille hätte.
Sprich: nen fetzen Rausch :-) Allerdings ist dieser Wert mehr als fraglich...

Meiner Meinung nach ist es egal ob der Alkohol vorwärts durch den Mund, oder rückwärts in den Körper aufgenommen wird. 1,8 Promille bleiben 1,8 Promille. Nur das man bei analer Aufnahme Mund (und somit Geschmack) und Speiseröhre umgeht.

Ich würds trotzdem lassen. Schon allein wegen der Kohlensäure. Die könnte den Darm nämlich tatsächlich schädigen...

Nichts für ungut und bitte nicht Böse sein :-)

Liebe Grüße
Tom


RE: Sekt anal
Autor: Der Gummi Sklave
Datum: 24.06.07 21:13

Mahlezeit!

Schön das du meinen Text so aufmerksam gelesen hast, domdüsseldorf.

Also die Rechnung stimmt nicht zu 100%. Kommt aber schon ziemlich nahe. Die Formel [c=A/(m*r)*1000] dafür stammt von einem Erik Matteo Prochet Widmark (* 1889, † 1945), die er im Jahre 1922 aufgestellt hat. Er war der erste der sich der Sache in der Theorie annahm. Mal bissl Geschichte zwischendurch ;-)

Erst kommt Dickdarm und dann der Dünndarm ;-) Ja, eine gewisse Verzögerung ist natürlich vorhanden da sich der Akohol erst mal ein weilchen im Mangen aufhält und dann das ganze Magensaft-Alkoholgemisch langsam in den Darm abgegeben wird. Wenn das letzte schlückchen Sekt (echter, kein Natur *grins*) in den Magen gelangt müsste der erste Schluck schon fast abgebaut sein. Ist jetzt aber nur ne Vermutung...
Es heißt ja MAXIMALE Blutalkoholkonzentration. Also mehr geht nicht.

Das durch die rein anal aufgenommene Menge Alkohol, eine höhere Konzentration erreicht wird, halte ich für unwahrscheinlich. Widmark hat in seiner Formel lediglich Masse der Person, Masse des aufgenommenen Alkohols und den Verteilungsfaktor (vorhandene Blutmenge in allen Gefäßen und Organen) im Menschlichen Körper, eingebaut. Nicht aber die Zeit in der der Alkohol aufgenommen wurde, noch die Resorptionsrate oder die Abbaurate. Folgedessen wird dieses Ergebnis nur stimmen, wenn man sich die 66g Alkohol tatsächlich in eine Vene injiziert. Was sicherlich auch nicht ratsam ist :-)

Sicher kommt es nur auf die Menge an. 10g Salz in 10 Liter Wasser bleiben 10g Salz, oder?

Ich würd jetzt aber schon mal gern wissen warum ich irren sollte Hr. Wolfsrudel...

Liebe Gummigrüße
Tom


RE: Sekt anal
Autor: SMartboy
Datum: 25.06.07 01:44

Hier mal etwas Mathe und Bio für alle dies interessiert.
Eine Flasche Sekt (0,75l) enthält etwa 85 Milliliter reinen Alkohol.

Der Alkohol verteilt sich im Körper auf die gesamte Körperflüssigkeit und nicht nur auf das Blut. Sonst hätte man nach dem Genuß einer Flasche Sekt über 10 Promille (Bei 6 Litern Blut entsprächen dann 6 Milliliter einem Promille).

Daneben muss man beachten, dass bei der oralen Einnahme von Alkohol etwa 7% des Alkohols überhaupt nicht in den Körperkreislauf gelangen (Resoption).

Allerdings gehtder Alkohol bei analer Aufnahme wesentlich schneller in den Körper über. Dies ist in etwa vergleichbar, wenn man diese Menge Alkohol auf nüchternen Magen als Schnaps auf Ex trinken würde. Da die Wirkung hier schlagartig einsetzt, kommt einem die Wirkung deutlich stärker vor.


RE: Sekt anal
Autor: Der Gummi Sklave
Datum: 25.06.07 11:22

Guten Morgen,

also ganz so einfach wie es SMartboy rechnet ist es nicht. Erstens wird Alkohol nicht in ml gerechnet sondern in g bzw in mg. das muss man allerdings auch erst ausrechnen. Zweitens hat Blut eine ganz andere Dichte als Alkohol. Blut hat 1,055 g bei 1cm^3 und Alkohol 800g bei 1000cm^3.
Drittens. Das 7% des Alkohols nicht in den Körperkreislauf gelangen ist ebenfalls falsch. Wo soll das Zeug denn hin? Es dauert zwar ein weilchen, aber irgendwann ists drin in der Blutbahn. Das Alkohol in der gesamten Körperflüssigkeit verteilt wird ist auch nicht ganz richtig. Vom Darm aus geht es halt mal ins Blut über. Dann gehts durch die Leber. Dort wird bereits ein kleiner Teil des Alkohols abgebaut. Von der Leber aus gehts dann durch die Vena cava inferior zum Atrium dextum (rechter Vorhof des Herzens). Dann passiert es die Valva tricuspidalis (Herzklappe) und befindet sich nun im Ventriculus dexter (rechte Herzkamer). Durch die Pumpfunktion wird das Blut nun durch die Valva trunci pulmonalis (wieder eine Herzklappe) in die Arteria pulmonalis (Lungenarterie) gepresst. Nun ist der Alkohol unterwegs in die Lunge. dort angekommen wird wieder ein Teil abgebaut. Daher muss man bei den Polizisten immer blasen ;-) Nach der Lunge gehts durch die vena pulmonalis wieder zurück zum Herzen. Genauer gesagt zum Atrium sinister (linker Vorhof) durch die Valva mitralis (Herzklappe) in die Ventriculus sinister (linke Herzkammer). Wieder durch die Pumpfunktion geht es dann durch die Valva aortae (die 4. Herzklappe) in den Körperkreislauf zurück und ist jetzt unter anderem auf dem Weg ins Gehirn. Dort angekommen wirkt er in den Gehirnzellen so dem ZNS (Zentrales Nervensystem). Abbauprodukte (unter anderem CO^2) kommt dann auf den fast gleichen Weg wieder zurück und wird durch Lunge ausgeatmet bzw. durch Nieren und Blase ausgeschieden und einem Sklaven wieder als Natursekt verarbreicht ;-)

Ende.

Sorry, wenn ich mal drin bin in so einer thematik dann gehts dahin. Hab mich eh zurückgehalten. Hätte schon noch was auf Lager grins

Liebe Gummigrüße


RE: Sekt anal
Autor: Der Gummi Sklave
Datum: 25.06.07 12:36

nein, würd ich aber gerne. Aber da hab ich vor eineigen Jahren auf der Schulbank bissl was falsch gemacht :-)
Ich bin nur ein Rettungssanitäter der das Hobbymäßig, bissl beruflich macht und sich dafür stark interessiert.
Ausführlich wars auch nicht ganz. Da gäbs schon noch was drüber zu erzählen. Aber das hier ist ja kein Medizinforum ;-)

Aber danke für das Lob *rotwerd*

Grüßle


RE: Sekt anal
Autor: Poisend Ivy
Datum: 25.06.07 13:02

Eine Anmerkung :

Alkohol wird bei der Aufnahme über den Verdauungstrakt brav den hervorragend von Gummi Sklave *chapeau* beschriebenen Weg nehmen und sollte dann ordnungsgemäss in der Leber mittels eines Enzyms namens Alkoholdehydrogenase (ADH) verstoffwechselt ... sprich entgiftet werden. Normalerweise....

....aber die große Ausnahme ist der Enddarm. Was hier aufgenommen wird, kommt unentgiftet in die untere Hohlvene, schleicht sich quasi an der Leber vorbei und gelangt so "unbearbeitet" in den Kreislauf. Der Alkohol muss also dann solange im Blutstrom durch den Körper herumirren, bis er endlich irgendwo im Gewebe selbst auf ADH trifft ...

Nachdem Frauen sowieso weniger ADH pro Kilogramm Körpergewicht besitzen, ist das Risiko für Frauen, noch dazu mit ihrem meist niedrigeren Körpergewicht also unverhältnissmässig hoch - könnte man ja ausrechnen, man kann auch den gesunden Menschenverstand nutzen ... aber soll ja Leute geben, die das alles auch schon unbeschadet und mit dem Rausch ihres Lebens überstanden haben...

ausnahmsweisemal,
Ivy






RE: Sekt anal
Autor: Wolfsrudel
Datum: 25.06.07 18:19

Ein bisserl spät komme ich nach einem arbeitsreichen WE dazu dem Gummisklaven zu antworten.
Schön, daß Poisend Ivy den Vorgang richtig gestellt hat. (Ich hätte erstmal heftig suchen müssen in der Literatur, denn es ist lange her, daß ich diesen med. Artikel gelesen habe.)

Bei allem Respekt vor Rettungssanitätern - aber hier mußt Du Deine Grenze erkennen.

Zufuhr von Alkohol in den Enddarm ist was völlig anderes als orale Aufnahme. Da mögen alle Berechnungen dieses zitierten Herrn stimmig sein - dieser Mensch hat mit Sicherheit bei seinen Berechnungen nicht an die abartige Version gedacht - gewiß auch nicht ausprobiert - diesen rektal zu kredenzen.

Es bleibt dabei - Alk in den Enddarm - toxische Reaktion mit großer Wahrscheinlichkeit, da die Leber umgangen wird.

Jag Dir doch mal `ne Pulle selbst rein - Deine Kollegen werden Spaß haben...
Hau weg den Scheiß...

Meinetwegen blende das Volk weiterhin mit Fachausdrücken und medizinischem Halbwissen, der Pöbel wird Dir mit offenem Maul bewundernd Beifall heischen - das war schon im Mittelalter bei allen Quacksalbern so.


RE: Sekt anal
Autor: Cologne_Sklave
Datum: 20.07.07 12:51

Hallo,
ich habe schon mal eine Flasche Sekt anal genießen können.
Man wird betrunken - aber sonst hatte ich keine Nebenwirkungen.
Natürlich blieb der Sekt nicht lange drin, was an der Kohlensäure lag. Das wurde aber auch nicht erwartet.


RE: Sekt anal
Autor: Die-Unerbittliche
Datum: 23.07.07 11:16

"Fakt ist, das alle Nährstoffe die im Verdauungstrakt (hierzu zählen: Mund, Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm und der After) landet, auch über diesen ins Blut aufgenommen werden. Das Blut aus den unteren Verdauungsorganen (Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm) wird in allen Kapillargefäßen zur vena portae (Pfortader) gesammelt. Danach geht diese Pfortader in das Kapillargebiet der Pankreas (Leber) über. Kurz gesagt das ganze Blut muss erst mal durch die Leber bevor es ins Gehirn kommt. Alkohol wird nicht ganz in der Leber abgebaut. Vielmehr wird es dort durch Enzyme umgewandelt in Ethanal.
Soweit mal zur Anatomie." Zitat Ende !!!

lieber gummi-sklave, ich darf dich doch insoweit berichtigen, dass das pankreas (bauchspeicheldrüse), keineswegs die hepar (leber) ist ;-)

wenn du schon einen exkurs in die anatomie machst, sollten diese dinge doch stimmen :-)

nette grüße
Monika



RE: Sekt anal
Autor: USEDYOU
Datum: 25.07.07 16:00

http://www.datenschlag.org/howto/anal/#fuellen


RE: Sekt anal
Autor: Reinherr
Datum: 03.01.09 13:28

»hawk_cologne hat am 21.05.07 um 14:40 geschrieben:
»Hallo,
»
»ich habe vor, eine Sklavin eine volle (geöffnete) Flasche Sekt
»anal einzuführen und sie damit zu "beglücken".
»
»Frage:
»Muss ich was spezielles beachten??
»Gibt es Risiken??
»Wie mag es wirken??
Hab ich schon mal gemacht.
Ein echt geiles gefühl. Es prickelt durch die Kohlensäure bei jeder Bewegung im Körper.


RE: Sekt anal
Autor: fettesfickstück
Datum: 04.02.09 05:39

Ich hab da ganz praktische Erfahrungswerte. Wir haben es mit einem Piccolo also 0,2 l Sekt versucht.
Ich vertrage nicht viel, oral aufgenommen, würde ich den Sekt zwar merken, aber mich max als etwas angeheitert bezeichnen.
Anal war ich binnen Minuten betrunken und reif fürs Bett



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