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Thema: SM Allgemein | ||
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SUBs sind das Motor des BDSMs | ||
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Autor: MaDeer Datum: 13.12.11 11:28 Hallo Ihr Lieben und nicht so Lieben, viele Doms sind auf Grund ihre dominante Grundeinstellung doch recht arrogant, glauben Macht zu haben und sehen sich auf der Spitze der BDSM-Szene. Ich dagegen habe den größten Respekt für das was Subs leisten und bin der Meinung, dass ohne Subs wäre BDSM ja gar nicht denkbar. Die Subs sind der Motor die BDSM am laufen hält. Warum ich das so sage ist ganz einfach; Alles was einen Dom tun möchte um sein Neigung auszuleben ware nach landläufigen Recht Illegal, es sei denn es gibt den Sub die das Bedürfnis nach ein solchen Behandelung hat. Was sagt Ihr? |
RE: SUBs sind das Motor des BDSMs | ||
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Autor: ladyhexe Datum: 19.12.11 00:26 Nun MaDeer, so kann ich dir nicht ganz zustimmen. Nur die Harmonie der Gesamtheit bringt die Erfüllung, und dies betrifft nunmal immer beide (oder noch mehr) Seiten. Vergessen wir nicht, dass genug Beziehungen die nicht aus dem BDSM kommen ebenso scheitern an Arroganz, Gewalt, Agonie... . undundundundund - a never ending story eben. Und dann noch ein Gedanke. Beim Ende der Beziehung hat immer der dominante Teil den schwarzen Peter, wenn der devote beschließt Rachegelüsten nachzugehen. Beispiele gibt es genug. Von daher... drum prüfe wer sich ewig bindet (oder auch lässt). In diesem Sinne meinen Ring rumdreh mit einem heimlichen Wunsch.... und endlich mal hier ein Statement wieder abgebe. Hab mir ja genug Zeit gelassen. Gruß Ladyhexe |
RE: SUBs sind das Motor des BDSMs | ||
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Autor: MaDeer Datum: 20.12.11 10:46 Vielen Dank für dein wohl überlegten Einlassung Lady. Ich kann nur zustimmen, dass Beziehungen immer kompliziert sind. Das es auch mal Rache Gelüste geben kann ist ja auch war und nicht nur in der BDSM Szene. Ich sehe auch einen Beziehung als ein gesamt Bild. Was ich aber sagen wollte ist, das eigentlich haben die Subs den längeren Hebel, weil wir in einen Gesellschaft leben wo BDSM nur tolaliert wird solange beide Erwachsen sind und nachweislich einverstanden. Er gibt den Fall das manche Doms einen SklavenVertrag auf setzten. Dieser wurde aber vor Gericht keine gültigkeit haben. Daher Meine ich ohne Subs kein BDSM. |
RE: SUBs sind das Motor des BDSMs | ||
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Autor: tears Datum: 21.12.11 20:19 was war zuerst da: das Huhn oder das Ei?... Fakt ist doch..das Eine geht nicht ohne das Andere oder? In diesem Sinne lg tears |
RE: SUBs sind das Motor des BDSMs | ||
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Autor: chatnoir Datum: 29.12.11 13:44 Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst,dieser entscheidet dann, ob er sie als seine Sklavin annimmt. Viele fühlen sich berufen Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt. Der Feld-, Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus "Wie züchte ich einen Zombie" in 55 leichten Lektionen und einer Pudeldressur. Diesen Herrn sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als gerupftes Hühnchen zu enden. Sklavin und Herr sind wie die zwei Seiten einer Münze,nur das der Herr oben auf der Kopfseite abgebildet ist. Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin, egal wie hart er ihren Dienst gestaltet. Ein guter Herr wird folgendes verstehen: Der Herr und seine Sklavin sind eins. Der Herr ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Herrn, Er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft,Sie ist sein kostbarster Besitz und diese Tatsache ruht tief in Ihm. Der Herr ist das Feuer, in dem die Kette der Verbundenheit geschmiedet wird, die Herr und Sklavin zusammenschließt. Es ist das alleinige Vorrecht des Herrn, die Hitze des Feuers zu bestimmen, es liegt deshalb auch die alleinige Verantwortung beim Herrn, dass sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet und nicht bricht. ********************* Ein guter Herr versteht, dass er verantwortlich für seine Sklavin ist, und wird stets um Ihr seelisches Gleichgewicht und Ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein. Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung, Gewalt gegen Schwächere nur was für Kleingeister. Das Brechen der Menschenwürde ist keine Technik eines Herrn, sondern den Spinnern vorbehalten. Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin die Freude am Dienst und Ihrer Hingabe schmackhaft zu machen. Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen. Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem selbst gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch. Sie wird seine Befehle und Anordnungen mit Freude befolgen. Sie wird Schmerzen freudig ertragen und sich Ihm wie ein Geschenk darbieten.Sie wird wünschen, dass er sie fordert um ihr die Sicherheit seiner Zuwendung zu geben. Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen. Für Diejenige, die meint dies ist der richtige Weg , sollte folgende Warnung nicht achtlos in den Wind schießen: „Wähle mit Bedacht“. Ein guter Herr wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wird herausfinden, wie Ihre Bereitschaft ihm zu dienen am Besten zu vertiefen ist, dennoch entscheiden wird immer Er, und oft genug anders, als es Ihr lieb ist. Dies sind die entscheidenden Momente. Hat Sie sich wirklich unterworfen, wird Sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig Folge leisten. Falls nicht, ist die Kette zerrissen. Die Sklavin weiß, dass sie den richtigen Herrn gefunden hat, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen Ihm und Ihr absolute Ehrlichkeit und Offenheit herrscht! (leider habe ich keine ahnung wer dieses schrieb - doch ich finde es gut!) ja,die geheime macht hat die sub...smile |
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