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Thema: SM Allgemein | ||
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Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: daniels_sklavin Datum: 07.02.10 10:29 Der Spaziergang Die geschichte hab ich frei erfunden würde sie aber gerne auch erleben ;-) (kleiner lieber seitenhieb an meinen herrn) Mein herr sagte mir wir werden spazieren gehen in unserem schlafzimmer liege alles bereit was ich dafür anziehen dürfe. Es waren nicht sehr viele dinge und wie mir vorkam alles auch recht knapp und sehr aufreizend für einen spaziergang. Es lag ein sehr sehr enger minirock da, halterlosen hautfarbenen strümpfe lies ich gleich an da nichts anderes da lag und ich weiß wie sehr mein herr sie liebt. Es war noch ein bh da der mir aber um weiten zu klein war den hatte mein schatz zur bestrafung gekauft da er meine brüste überhaupt nicht tragen konnte und sommit sprangen meine titten fast schon herraus, aber wahrscheinlich war das auch der zeck der sache. Also oberteil hatte er mir ein wickel shirt hingelegt das jedem der mich anschaut einen so tiefen einblick gibt das ich eigentlich kein oberteil mehr bräuchte. Einen slip gab es natülich nicht da er es liebte mich jederzeit nehmen zu können. Er hatte mir auch verhältniss mäßig hohe schuhe hingestellt eigentlich viel zu hoch zum laufen, aber wahrscheinlich wollte er es genießen das ich mich bei ihm festhalten muss um nicht zu fallen ;-) Ich ging zu ihm ins wohnzimmer wo er mich begutachtet, und mir mit seiner hand über meine brüste streichelt und ich sofort spüre wie geil er schon wir allein bei meinem anblick. Er küsste mich unendlich lange und leidenschaftlich, dann sagte er du weißt meine geliebte sklavin das ich dich nie alleinen lassen würde und auch wenn du denkst ich bin nicht bei dir du bist nie alleine! Ich wusste zwar nicht auf was er anspielte aber ich konnte das nur bestätigen. Er hatte mich noch nie alleine gelassen egal was wir bisher gemacht haben. Er küsste mich nochmal sehr innig und fordernt, das ich schon dachte okay wir gehen doch nicht spazieren, aber dann löste er sich von mir und verhalf mir in meinen mantel. Wir stiegen ins auto ein und fuhren eine weile bis zu einem großen park mit angrenzenden wald. Ich stieg aus, da sagte er schatz den mantel kannst du aber hier im wagen lassen, ich musste mich beherschen nicht zu wieder sprechen da es ja einkalt war und mitten in der nacht. Er nahm mihc draußen in den arm und ich kuschelte mich dankbar an meinen geliebten herrn. Ich wusste zwar ganz und gar nicht was er mit mir vorhatte aber bisher war es ein wunderschöner abend gewesen. Wir waren schon ein ganzes stück in den park hinein gelaufen, als er sagte liebes ich will das du jetzt einfach den rundweg entlag läufst, mit niemanden sprichst, wenn dir jemand begegnest wirst du einfach weiter laufen, du wirst nicht anhalten oder dich um drehen und denke daran ich bin immer bei dir auch wenn du mich nicht sehen kannst. Ich bekam es etwas mit der angst zu tun ich allein durch den park laufe in den schuhen bei der kälte, was hatte er nur vor mit mir. Mein herr sah mir natürlich an das ich angst hatte, aber es gab natürlich keine gnade, er sagte nur lauf los, desto schneller bist du wirder in meinen armen meine kleine geile sklavin. Also fing ich an los zulaufen und natürlich hatte ich die ganze zeit das bedürfniss mich umzudrehen und zu schauen wo mein schatz ist, aber das traute ich mich auch nicht. Als ich schon eine ganze weile gegangen war und mir zum glück niemand begegnet war, wurde ich etwas sicherer. Aber wie es auch in schlechten filmen ist wie kann es anderst sein kamen mir zwei typen entgegen, einer sehr groß und muskulös gebaut, eigentlich ja genau das auf das ich bei männern stehe, der andere etwas kleiner aber ebenso muskulös. Ich dachte nur oh mein gott lauf einfach weiter, einfach immer weiter dein herr ist hier irgendwo. Denen zwei fiel natürlich auch gleich mein überausfreizügiges outfit auf und da kam natürlich auch gleich ein spruch na kleines was machst du den nachs so alleine im wald. Ich antwortete nich und ging weiter was die zwei natürlich nur noch mehr provozierte. Ich dachte nur schatz komm bitte und hol mich von den typen weg. Der größerer der beiden packte mich und legte seinen arm um meine hüfte und hielt mich fest ich versuchte noch mich zu wehren aber es war zwecklos er hielt mich so fest es ging einfach nicht. Er flüsstere mir gleich ins ohr kleines du kannst hier schreien so viel du willst aber hören wird dich hier nieman also schon dein hübsches stimmchen lieber für den orgasmus du kleine schlampe. Ich hatte panische angst, der will mich ficken und wo verdammt nochmal ist mein herr? Hat er mich doch alleine gelassen? Warum rettet er mich nicht? Die andere hand von dem typen die mich nicht festhielt griff ziemlich fest nach meinen titten, er massierte sie hart und fest. Er rieb sich an mir und ich konnte seinen mega großen schwanz an meinem arsch spüren. Der kleinere von den beiden schaute dem ganzen treiben amüsiert zu und in seinen augen sah man ihm seine reissende geil heit förmlich an. Er kniff mir immer fester in meinne titten und zwirbelte meine nippel und zog sie lang, da es mich trotz meiner angst tierisch heiß machte musste ich auf stöhnen. Er sagte mag es unsere kleine schlampe also an hier von fremden angefasst zu werden, na dann müssen wir doch gleichmal testen wie geil du schlampe jetzt schon bist. Er sagte seinem kumpel er solle seine hand in eine fotze schieben und prüfen wie geil ich schon sein. Und genau das tat er auch er trat vor mich, ich war jetzt eingequetscht zwischen diesen beiden geilen muskelmännern, und er schob seine hand tief zwischen meine beine und rieb meine pussy, ich stöhnte laut auf da ich fast wahnsinnig wurde es wahr absolut geil, diese panik was machen die zwei noch mit mir, aber gleichzeitig diese lust oh ja nehmt mich und macht mit mir was ihr wollt. Er sagte das meine pussy schon ausläuft. Der größere der beiden meinte nur hey du bist ja ne brave kleine nutte. Er nahm seine hand von den titten weg und hiel sie an meinem hals und drückte ziemlich feste zu um mich noch näher an sich zu haben, er sagte kleines du wirst heute verdammt viele orgasmen bekommen da wir dich durchficken werden das dir hören und sehen vergeht. Er gab seinem kumpel ein zeichen und er rieb so heftig meine klit das ich innerhalb von sekunden heftigst kam. Der große genoß es ich spürte auch das sein schwanz fast platzte, so hart wie ich icn an meinem arsch spürte. Sie grinsten mich beide so mega fies an, das ich in dem moment nur noch geiler wurde. Sie zerten mich tiefer in den par hinein, dann sagte der große ich solle mich hin knien und ohne darauf zu warten ob ich es tat zog er mich an meinen haaren runter,er stellte sich vor mich hin und holte endlich seinen riesigen schwanz herraus und schob ich mir ohne ein weiteres wort tief in den mund, so das ich kaum noch luft bekamm, er sagte einfach nur blaß! Seinem kumpel wies er an leck ihre derckige fotze ich will das sie immer und immer wieder kommt die kleine schlampe. Und genau das tat er ich kann nur sagen er war verdammt begabt mit seiner zunge. Der goße hielt meinen kopf fest und rammte mir seinen schwanz immer und immer tiefer in meinen mund hinein es war wirklich der wahnsinn, und dann kam ich auch schon wieder, ich zitterte ich war völlig erledigt aber ich glaube das war es was sie noch mehr anmachte. Mir ging nur duch den kopf, wo ist mein herr schaut er mir zu ist das ein test oder hatte er mich doch allein gelassen und ich werde hier vergewaltigt und ich weiß ja nicht wie das ganze hier noch weiter geht was die zwei noch mit mir vorhaben. Da ich ja ein zweitesmal gekommen bin sagte der große los wir wechseln, du kleine schlampe wirst nur meinen freund genauso einen blasen wie eben mir nur bei ihm wirst du dafür sogen das er auch gleich kommt und du nutte wirst alles runterschlucken hast du verstanden. Ich nickte nur da ich mich nicht traute auch nur irgendwas zu sagen. Jett stand der kleinere vor mir aber auch er hatte einen beträchtlichen schwanz den er mir auch gleich in meinen mund stopfte nur nicht so brutal wie der andere. Der größere stand nur hinter mi und schlug mir mit voller wucht auf meinen arsch ich stöhnte auf, das tat er fast zwanzig mal, es brannte so sehr, aber natürlich bin ich dabei auch fast aus gelaufen da es mich so sehr erregte diesen schmerz zu fühlen. Er rammte ohne weitere vorwahnung seinen riesen schwanz un meine fotze und musste sich wohl zusammen reißen das er nichts sofort kam. Er wurde etwas langsamer aber seine stöße dafür um so fester, er hatte recht gehabt, das ich diese nacht sehr viele orgasmaen bekommen würde denn als er mir dann noch an meinen harren zog und mir zwei so harte stöße versetzte kam ich ein drittest mal. Er zog direkt seinen schwanz aus meiner schon tropfenden fotze und rammte ihn mit einer wucht in meinen arsch das mir schwindlig vor schmerz wurde. Ich hatte schon angst das ich ohnmächtig werden würde. Aber das lies er gar nicht zu und fand recht schnell ein tempo mit dem wir beide ziemlich gut zu recht kammen, seine hand glit an meine klit und er rieb sie so unsagbar feste das ich schrie, es war kaum auszuhalten. Der kleinere hielt nun aber auch meinen kopf fest und rammte seinen schwanz mir auch immer tiefer rein da er kurz vorm kommen war und der große genauso. Es war der absolute wahnsinn wir kamen alle drei gemeinsam, ich spürte ihr sperma über alle, mein mund war viel zu klein um all das sprema des kleinen auf zu nehmen es leif mir an den seiten raus. Der große ließ seinen schwanz noch in meinem arsch stecken und fickte mich nich ein klein wenige nach, er war noch genau so heiß wie ich, auch meine klit lies er noch nicht in ruhe, er zog seinen immer noch harten schwanz aus meinem von sprema überschwemmten arsch und lies ihn nun von mir sauber lecken, er fragte mich na mein kleines willst du nochmal kommen? Ich zitterte und bibberte da ich völlig fertig war und sagte ich kann nicht mehr ich bin fertig. Das war natürlich die falsche antwort und ich bekam eine so heftige ohrfeige das ich nicht mehr wusste wo ich war. Beide sahen sich an und grinsten schon wieder so böse,der große sagte ich solle mich auf seinen schwanz stezten und ihn reiten, der kleiner trat nun hinter mich und steckte mir seinen schwanz in mein immer noch vom sperma nasses arschloch. Ich stöhnte auf den so heftig ausgefüllt war ich sonst nur wenn mein herr mir einen dildo in den arsch schiebt und mich dann fistet, es ist der wahnsinn. Wir sind alle dein so erregt und stöhnen sehr heftig. Der kleinen packt nun von hinten an meine titten und zieht feste an meinen nippeln es ist so ein heftiger stechender schmerz aber gleichzeitig auch wieder so geil. Der große genießte es wie ich ihn reite, er massiert meine pussy währenddessen und reibt auch ständig meine klit. Ich bin so fertig das ich mich kaum noch aufrecht halten kann ich habe fast keine kraft mehr aber das ist beiden egal sie wollen sich zum zweiten und mich zum fünften orgasmus bringen. Was dann auch recht schnell passierte. Ich schrie mein kommen so laut hianus da es wirklich so erlösend war. Den beiden hatte es sichtlich spaß gemacht mich so zu benutzen. Nur machte mir natürlich jetzt angst was passiert jetzt mit mir, was werden sie tun. Ersteinmal ließen sie mich wieder anziehen, was ich noch dabeihatte. Denn begleiteten sie mich auf den weg hinaus und sagten ich solle wieder zurück in die richtung laufen aus der ich gekommen bin und nachts ruhig öftest von ihnen träumen, man wird sich sicher wieder sehen. Der spruch machte mir ganz schön angst. Aber ich dachte auch nicht weiter nach sondern lief so schnell ich konnte zurück, auf einmal hörte ich schritte hinter mir und ich drehte mich instinktiv um da stand mein herr hinter mir, ich lies mich erstmal glücklich in seine arme fallen und fing aber gleich an ihm vorwürfe zu machen, warum er mich alleine gelassen habe und ob er nicht mit bekommen habe was passiert sei? Mein herr zog mich erst einmal an den haaren zurück und unterbrach mein gemecker und verpasste mir ersteinmal eine ohrfeige. Er sagte die hast du dafür bekommen das du dich ungedreht hast, dann knallte es wieder, die dafür das du dachtest ich lasse dich alleine, knall die dritte und die bekamst du für das rum gezicken. So mein liebling und nun bist du wieder brav hast du das verstanden? Ich nickte nur und sagte kleinlaut ja mein herr. Vertstanden habe ich es aber immer noch nicht. Wir gingen das stück zum auto zurück und ich kuschelte mich immer fester an meinen schatz da ich nicht mehr weg wollte von ihm und noch ziemlich schwach auf den beinen war. Im auto sagte er na sollen wir tobi und jens öfters mal einladen, den wie ich sehen konnte hat es meiner kleinen sklavin doch sehr viel spaß gemacht von den zwei so durchgefickt zu werden? Da wurde mir dann alles klar, es war alles geplat gewesen und mein herr hatte mich wirklich nicht alleine gelassen sondern sich das ganze treiben angeschaut. Ich schaute ihn an und sagte nur ja mein schatz laden sie ein es war ein absolut geiles erlebniss und ich danke dir das du mir diese vielen orgasmen geschenkt hats. Schatz ich liebe dich einfach so sehr! Ich dich auch meine kleine sklavin! Sorry wegen der schreibfehler, aber ich denk man kann es trotzdem lesen ;-) |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: daniels_sklavin Datum: 07.02.10 11:07 Das hier haben wir ganz am Anfang unserer Beziehung erlebt und ich fand es einfach mega geil das ich dacht ich schreibe es mal auf ;-) Mein geliebter Herr Daniel tat die letzten Tage schon immer sehr geheimnissvoll wenn ich ihn fragete was wir den nun am Wochenende unternhemen würden. Er hatte mir nur befohlen das ich Freitag nochmal ins Nagelstudio und zum Frisör gehen sollte das ich am Wochenende besonderst hübsch aussehe. Das machte mich natürlcig gleich noch neugieriger was hatte er nur vor. Aber da er es nich duldete das ich ihn ausfrage, tat ich wie mir befohlen. Am Samstag morgen zog ich mir die sachen an die er mir auf Bett gelegt hatte, hatfarbene nylons einen schwarzen langen roch aber mit schlitz bis ganz oben, ein lilafarbenes top mit einem ausschnitt der nichts mehr verbergen konnte. Darunter durfte ich den passenden BH anziehen der meine großen Brüste noch mehr anhebt und besser präsentiert. Er hatte mir dann noch sehr hohe schwarze Schuhe hin gestellt von denen er weis das ich kaum darin laufen kann aber ihn erregt es dafür umso mehr. Er hatte mir keinen Mantel bereit gelegt den ich drüber ziehen konnte, ich geriet etwas in panik, den bisher hatte ich es wenn wir raus gingen immer etwas verbergen dürfen das ich darunter meist nur sehr aufreizende kleidung trug. Ich lief hinaus in den Flur um Daniel zu fragen ob er den Mantel vergessen hatte, aber er war schon nicht mehr da, ich hörte unten das auto laufen also musste ich wohl so hinunter gehen und hoffte nur voller scham das mich jetzt keiner der nachbarn sehen konnte. Im Auto begutachtete er mich und stellte zufrieden fest das ich seine Anweisungen befolgt hatte und alles Angelegt hatte was er wollte, ich war hübsch geschmikt und frisiert wie er es von mir gewohnt war hatte den Schmuck angelegt den ich von ihm als belohnung des öfteren bekommen hatte. Er griff mir in den schlitz meines Rockes um zu prüfen ob ich auch nylons anhatte und den Slip weg gelassen hatte. Er war überaus zufrieden mit mir, grinste mich schelmisch an zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Nach dieser geste wagte ich mich nicht danach zu fragen wo mein Mantel war. Wir fuhren ein weite Strecke und sprachen dabei über dies und das, ab und zu betrachtete er mich anerkennend oder faste mit der hand zwischen meine beine. Irgendwann bemerkte ich das wir immer tiefer in einen Wald kamen, wir fuhren in diesem Wald einen steilen Berg hinauf. Oben angekommen war eine Burg sah ziemlich verlassen und düster aus. Mir schauderte es etwas, das soll die Überrauschung sein, dafür musste ich gestern extra nochmal zum Frisör? Daniel sagte ich solle aussteigen und meine Augen zu machen, ich tat wie mir gesagt. Ich stieg also aus und lies meine Augen geschlossen, er ging hinter mich und verband mir die augen mit einem Schal. Dann fasste er meine hände an und zerte sie auf den rücken und band sie auch sofort fest mit einem seil. Er flüsstere mir ins Ohr „Na gefällt dir das mein Schatz?“ worauf ich nur ein „Ja“ hauchen konnte. Es erregte mich unsagbar ihm so ausgeliefert zu sein. Er fasste mich zärtlich aber doch bestimmend am arm an und zog mich hinter sich her, passte aber natürlich auf das ich nicht hinfiehl. Ich merkte das wir irgendwo hinein gingen, dachte mir okay sind wir nun also in der Burg. Es war sehr kalt und roch sehr modrig. Er stellet mich mitten in den Raum und knöpfte mir den Rock auf, machte meine fesseln los um mich auch vom shirt und BH zu befreien. Er ging mehr mals um mich herrum ich spürte seinem Atem an mir wenn er sich Bewegte. Ich hatte das verlangen ihn einfach nur an mir zu spüren aber genau diesen Verlangen kam er nicht nach. Er Berührte mich nur mit seinem Finger und Streichelte mir zärtlich übers gesicht, über den Hals, die Brust, die Nippel, den Bauch, meinem Schambein bis er endlich an meiner Pussy angekommen ist doch auch hier legte er seinen Finger nur auf meine Klit um sie leit zu streicheln. Ich wurde vor Lust fast verrückt, ich stöhnte leise auf, den es fehlte nicht mehr viel dazu und ich würde schon alleine durch diese berührung heftig Kommen. Er lies von mir ab und flüsstere mir ins Ohr das war nur der anfang meine geliebte, du wirst heute nacht noch sachen erleben von denen du bisher nur geträumt hast. Ich zitterte vor aufregung, was hatte er vor und vor allem wo waren wir. Er stellte mich an etwas kaltes was meinen kompletten rücken bedeckte ich konnte aber nicht erahnen was es war. Er nahm meine arme und kettete sie weit über meinem Kopf fest. Dann sagte er ich soll meine beine weit auseinander stellen und auch diese kettete er fest. Ich hörte seine Kammera klicken, also machte er wohl Bilder von mir. Ich hörte ihn wieder näher kommen und ohne Vorwahrnung , spürte ich einen brennenden schmerz auf meiner brust, und wieder und wieder und wieder. Ich stöhnte laut auf, das interessierte ihn gar nicht er machte immer weiter und weiter. Und je Fester es wurde desto erregter wurde ich, das merkte er auch und Prüfte es gleich nach in dem er seine Hand zwischen meine Beine gleiten lies und sehr zufrieden festestellen durfte das ich eine klatsch nasse pussy hatte. Da er seine erregung kaum noch aushielt, band er mich los und lies mich vor sich hin knien, er drang mit einem richtig heftigen ruck von hinten in mich ein, es war der pure wahnsinn. Er zog mich fest an den Haaren nach hinten was mich nur noch mehr erregte und ihn auch immer schneller und härter werden lies. Bis wir schließlich beide laut stöhnend kamen und er sein ganzes Sperma in mich spritze. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und lies ihn sich von mir sauber lecken, was ich gleich ausnutzen wollte um ihn etwas zu ärgern und wieder geil zu machen. Doch das merkte er natürlich sofort und ganb mir eine schallende Ohrfeige. Er nahm mir die Augenbinde ab und befahl mir mich wieder anzu kleiden. Ich richtete mich so das ich wieder perfekt gepflegt aussah. Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren um die Burg herum, von der anderen Seite sah sie dann gar nicht mehr Verlassen aus eher wie ein absolutes Luxus Hotel. Wir stiegen aus und er holte einen Koffe aus dem Auto den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte. Wir gingen in die Burg hinein die wie sich herraus stellte wirklich ein Hotel war, aber nicht nur ein Hotel sondern ein Swingerhotel und an diesem Wochenende war dort Maskenball unter dem motto SM. Mein Schatz und Gebieter sagte mir dann nachdem wir eingecheckt hatten und auf unserem Zimmer waren das er mir ein ganz Besonderes Wochenende schenken wolle da ich ihn in den letzten Monaten so glücklich gemacht hätte. Und er wolle da ich hier ind dieser Traumhaften Luxusumgebenung meine weiteren Erziehungsmaßnahmen erfahren werde. Ich kann nur sagen es war wirklich ein Traumhaftes Wochenende mit wahnsinnig viel Sex und Spaß. Ich habe auf meinem weg zur perfekten Ehesklavin sehr viele weitere Erfahrungen gemacht und liebe dafür meinen Herrn Daniel umso mehr. Hoffe das wir demnächst wieder so ein Zauberhaftes Sexwochenende haben werden. |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: pippispeitsche Datum: 08.02.10 01:08 einfach nur super |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: daniels_sklavin Datum: 10.02.10 19:02 dankeschön ;-) überlege mir schon neue storys |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: mgraueEminenz Datum: 17.02.10 11:33 Habe Deine Story's genossen. Schön Deikne Fantasie und auch die Ausgeschichte. Wenn Du neue Ideen hast, würde ich mich freuen siwe von Dir lesen zu können. Nochmals einen schönen Gruß und Danke |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: molligesub Datum: 26.02.10 09:45 >> Dieser Beitrag wurde am 26.02.2010 um 10:10 Uhr von molligesub gelöscht. |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: molligesub Datum: 26.02.10 09:54 Anfängerseele die erwartung steht da reckt neugierig die hand stürmisch wie ein jungfräulicher geysir fast zu fordernd für demut und unterwürfigkeit spricht die lust sehnsüchtig mehr, mehr, mehr angst regt sich alsbald der sommerregen prasselt denn naivität dachte an sonnenschein nass wie ein begossener pudel ist die zitternde verwirrung too much husch ins körbchen der dunklen ecke nur fort von der hitze doch die flamme ist nicht erloschen schon regt sich die sehnsucht die lust ruft aus dem dunklen befiel mich zu dir |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: molligesub Datum: 26.02.10 09:59 habe zwar noch keine neuen geschichten möchte aber zwei wie ich finde super schöne zitate aus einem buch hier rein schreiben da sie mich sehr berührt haben. heiße übrigens nicht mehr daniels_sklavin da wir uns getrennt haben, sondern jetzt molligesub. geschichten kommen auch ganz bald wieder habe schon einige geile ideen. liebe grüßle eure nadine |
RE: Eine geile Traumgeschichte!!!!!!! | ||
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Autor: molligesub Datum: 26.02.10 10:01 On the TOP of the World was bringt sub der peitschende schlag wenn keine seele sie führt was ist der klammern sinn wenn sie nicht mit herz angelegt kälter als der worte inhalt wäre der atem des herrn stark soll er sein hart muss er sein unnachgiebig, fordernd und kühl ist es nicht eine weitaus größere bürde den schein der übermacht zu wahren denn sich scheinbar der übermacht zu unterwerfen zitternd vor angst und erregung kniet sie vor ihm nur den umhang der unsicherheit tragend bloßgestellt durch nacktheit und unterwürfigkeit den blick demütig gesenkt um nicht in der herrn blick zu lesen das er innerlich zittert |
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