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Geschichte
Autor: Trotzköpfchen
Datum: 12.05.06 11:45

Hallo liebe Leser ;-)

ich hab mal angefangen eine Geschichte zu schreiben, und will mal hören, ob sie euch denn vielleicht auch gefällt. ich weiss nicht, ob das hier der richtige bereich ist, aber nen anderen fand ich noch unpassender.
Also, viel spass beim lesen wünscht Euch,

Eure Trotzi
_____________________________________________________________

Ein ganz normaler Nachmittag. Er ist noch arbeiten,
muss Überstunden machen. Sie, seine Sklavin, wartet
schon sehnsüchtig zu Hause auf ihn. Sie hat sich
schick gemacht für ihn: Plateaustiefel, bis kanpp
unter die Knie, dadrunter dunkle halterlose Nylons.
Hot Pants aus Leder, mit einem kleinen Reissverschluss
durch den Schritt. Ein Netzoberteil, darunter, gut zu
sehen, ein leuchtendroter BH. Und natürlich das
Halsband, der er ihr zum Geburtstag geschenkt hat, und
sie damit zu seiner Sklavin gemacht hat. So wartet sie
auf ihn, ihren Herrn.

Als sie seine Schritte im Treppenhaus hört, geht sie
in Position. Sie kniet sich in den Wohnungsflur, so
wie er es ihr befohlen hat: die Knie leicht gespreizt,
den Rücken durchgedrückt, so dass ihr bisschen Busen
betont wird, den Kopf gesenkt. Die Hände liegen mit
den Innenseiten nach oben auf ihren Oberschenkeln. Als
er die Wohnung betritt schaut sie unauffällig auf und
bemerkt das Lächeln, dass über sein Gesicht huscht.
Beide wissen, was jetzt kommt, die tägliche Kontrolle.
Er legt den Mantel an und kommt auf sie zu: "So, meine
Süsse, ich hoff, alles ist zu meiner Zufriedenheit."
Bei diesen Worten bückt er sich, öffnet den
Reissverschluss durch ihren Schritt und streichelt mit
einem Finger über ihre Pussy. "Schön, kein Haar. So
wie ich es mag." Sie lächelt, denn sie weiss genau,
was passiert wäre, wenn sie nicht glatt rasiert
gewesen wäre. "Komm ins Schlafzimmer, du sollst heute
meine Hure sein. Leg dich aufs Bett und schliesse dich
Augen, ich komme gleich nach."
Also geht sie schon mal vor ins Schlafzimmer, und legt
sich auf das breite Doppelbett. Sie schliesst die
Augen und dafür horcht sie ganz genau, was er tut. Sie
hört ihn in der Küche, wo er erstmal was trinken geht,
nach dem langen Arbeitstag. Einige Minuten vergehen,
und sie wird immer unruhiger. Überlegt, was er sich
heute für sie ausgedacht hat. Mal sich die schönsten
Sachen aus, und erschaudert bei den Grausamtkeiten,
die auch kommen könnten. Ob sie wohl kommen darf? Oder
ob er sich wieder nur an ihr befriedigt? Wie lang sie
wohl noch auf ihn warten muss. Die Spannung wird
unerträglich.
Nach einer endlosen Zeit, wie es ihr scheint, hört sie
ihn ins Schlafzimmer kommen und im Schrank wühlen. Er
nimmt einen Schal heraus und tritt an das Bett. Mit
einer schnellen Bewegung verbindet er ihr die Augen.
Selbst wenn sie wollte, könnte sie jetzt nicht mehr
sehen, was er vorhat. Wieder hört sie ihn im Schrank
kramen, diesmal klirrt es metallisch. Kaum hat sie
überlegt, was es sein könnte, schliesst sich schon
eine Handschelle um ihr linkes Handgelenk. Diese
befestigt er mit einem Seil am Bettpfosten und hält so
ihren Arm gestreckt. Zwei Augenblicke später ist auch
ihr rechter Arm am Bettpfosten fixiert. Sie zieht
prüfend an den Fesseln, erntet aber nur ein kleines
Lachen von ihm. Das Lachen, das sie so zu lieben und
zu hassen gelernt hat. Aber keine Chance, die Fesseln
halten.
Dann fixiert er eine Stange zwischen ihren Beinen, so
dass sie ihre blanke Pussy präsentiert. Zusätzlich
bindet er ein Seil um ihre Fussgelenke und bindet die
Enden um die unteren Bettpfosten. Sie kann sich jetzt
nicht mehr rühren, ist ihm vollkommen ausgeliefert.
Geduldig, aber auch wahrsinnig gespannt wartet sie auf
das, was jetzt auch immer kommen mag. Zu guter letzt
drückt er ihr einen Knebel in Form eine Penis in den
Mund. Jetzt kann sie nicht einmal mehr sagen, wenn ihr
etwas nicht gefällt. Panik überkommt sie. Was hat er
nur vor?

"Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst nicht mir
deinen Stiefeln ins Bett?", ist das erste, was er
sagt, seit er den Raum betreten hat.

das weitere bleibt fürs erste Eurer Phantasie überlassen, ich hoffe es gefällt bis hierhin.


RE: Geschichte
Autor: Lady Femmi
Datum: 15.05.06 09:01

*AUA*


RE: Geschichte
Autor: TARL
Datum: 24.05.06 05:53

die geschichte ist für nen ersten versuch nett und ok und inzwischen am richtigen ort gepostet ;-)

die kommentare: no comment!

wann machst die nächste?


RE: Geschichte
Autor: MacDomReloaded
Datum: 24.05.06 13:58

Also die Geschichte war an und für sich ganz nett.
Muss ich mal sagen.

@Trotzköpfchen & @Berserker

Tut euch beide selbst einen gefallen und wascht doch einfach eure schmutzige
Wäsche woanders.
Oder glaubt ihr etwa das ihr beiden die ersten Menschen seit die eine
gescheiterte SM Beziehung hinter sich haben ?


RE: Geschichte
Autor: sklavin-janette
Datum: 30.05.06 16:46

schrecklich


RE: Geschichte
Autor: hiddenface
Datum: 31.05.06 00:45

wirklich eine schöne geschichte, oder wie stellt sich Lieschen Müller SM vor, aber wie immer wieder betont, jeder nach seiner art, vielleicht kannst du die geschichte an die Bravo verkaufen, nur mal so als Tipp.
gutes Gelingen tschüssi



RE: Geschichte
Autor: DominanterHH
Datum: 22.06.06 17:41

Mir fehlt es da an Spannung an Einzelheiten, Gefühlen, Überraschung usw.
Habe schon zu viele Geschichten dieser Art gelesen, gewollt oder ungewollt, die Geschichte muss von Dir kommen, ohne nachzudenken.

Er würde zB. einen Freund mitbringen und sie hätte vorher einen Anruf erhalten, mit der Aufforderung, einen kurzen Rock, ohne Slip aber einem Plug zu tragen.

Trotzdem schönes Profil und reizende Bilder


RE: Geschichte
Autor: DominanterHH
Datum: 22.06.06 17:42

Mir fehlt es da an Spannung an Einzelheiten, Gefühlen, Überraschung usw.
Habe schon zu viele Geschichten dieser Art gelesen, gewollt oder ungewollt, die Geschichte muss von Dir kommen, ohne nachzudenken.

Er würde zB. einen Freund mitbringen und sie hätte vorher einen Anruf erhalten, mit der Aufforderung, einen kurzen Rock, ohne Slip aber einem Plug zu tragen.

Trotzdem schönes Profil und reizende Bilder


RE: Geschichte
Autor: tom_pretty2000
Datum: 10.07.06 12:05

@trotzköpfchen

Form deines erstl9ingswerkes:
"Sie hört ihn in der Küche, wo er erstmal was trinken geht,
nach dem langen Arbeitstag."
Warum benutzt du einen Erzähler? So bekommt es der Leser ja nur aus zweiter Hand ;-)


Sprache:

"Sie hört ihn in der Küche, wo er erstmal was trinken geht,
nach dem langen Arbeitstag."
Zu umgangssprachlich, fast Kliensmännisch, wo der immer auch so sagt ;-)

Dramaturgie?
"Sie hört ihn in der Küche, wo er erstmal was trinken geht,
nach dem langen Arbeitstag."
Wieso muss der lange Arbeitstag nochmal hier an diese Stelle erwähn werden, werde ich ja müde beim lesen. Die Überstunden hattest Du ja schon anfänglisch erwähnt, was daraus resultiert, das Gefühl, warten Spannung wird daraus nicht ersichtlich.

"
Mal sich die schönsten
Sachen aus, und erschaudert bei den Grausamtkeiten,
die auch kommen könnten. Ob sie wohl kommen darf? Oder
ob er sich wieder nur an ihr befriedigt? Wie lang sie
wohl noch auf ihn warten muss.
""""Die Spannung wird
unerträglich."""""
Das musst Du schon dazuschreiben, das die spannung unerträglich wird, denn ob sie es für den leser ist vermag ich zu bezweifeln. "gähn"

Finale:
"Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst nicht mir
deinen Stiefeln ins Bett?", ist das erste, was er
sagt, seit er den Raum betreten hat.

Geschichte fällt am Ende, dann doch noch vom Nullpunkt in den Negativen Bereich ab.

Fazit: wäre die Geschichte mit deiner erotischen Fantasie gleichzusetzen, bist du deiner zeit weit vorraus und stehst schon in frühem alter vor dem erotisches aus.
Vielleicht mag die Geschichte als eine Art Grundstruktur für Deine erotische Fantasien dir immer wieder impulse für diese liefern. Den möglicherweise reizvollen spiegelbildlichen übertrag deiner vieler gedanken (sei mal vorrausgestzt) und facettenreicher gefühle sowie konflikte (warten auf godot ... oder die peitsche ) hast du mit deinem text nix nix nix zu beigetragen.
So bleibt mir als Fazit.
Bitte keinen weiteren langweiligen versuch mehr, bleib bei der puren ausübung und verschone uns mit deinen gedanken.

LG Tom
aus bon


RE: Geschichte
Autor: tom_pretty2000
Datum: 10.07.06 12:37

@erik
netikette, welche du einforderst solltest Du schlichtweg selber einhalten.

Vor allem aber gilt, erst informieren, lesen, dann urteilen.
Einfach mal eingangsposting lesen, dann sich über art und weisen was ist kritik informieren und dann erstmal sacken lassen.

LG
Tom aus Bonn




RE: Geschichte
Autor: tom_pretty2000
Datum: 10.07.06 15:04

@Eric_1

Zum einen entspricht Dein Zitat nicht meinen Worten und zum anderen
ist Kritik Grundsätzlich subjektiv niemals objektiv.

Es scheint als liest du was du denkst zu lesen und nicht das was du siehst.Denk mal darüber nach.

Darüberhinaus, mein lieber hüter der netikette. Kannst du gerne ein eigenen Thread eröffnen, indem du Kritik üben kannst, hier im Thread jedenfalls ist Deine Kritik an meiner, dem eingangsposting zugewandte Message einfach OFF-TOPIC.
EOD
LG
TOM aus Bonn

PS: Natürlich hat der letzte Satz Stil.
Einfach, klar und unmissverständlich. Kennen muss man ihn halt.


RE: Geschichte
Autor: tom_pretty2000
Datum: 10.07.06 16:04

@Erik_1

Nein, ich meine Kritik, welche niemals objektiv sein kann.

Sorry wird mir jetzt aber etwas zu flach mit dir. Erkundige dich erst einmal.






RE: Geschichte
Autor: epikureer
Datum: 11.07.06 09:35

TOM & ERIK
Wie lange soll das noch weiter gehen hier?
Ihr habt unterschiedliche Meinungen und äußert die hier (einer der wirklich positiven Aspekte der Demokratie). Akzeptiert das doch einfach.
Mir persönlich wurde die Gabe vorenthalten, meine persönliche Meinung kund zu tun (und etwas anderes ist Kritik nun mal nicht) - ohne dabei auch in Kauf nehmen zu müssen, dass der um Kritik "bittende" im Anschluss gekränkt oder zumindest demotiviert ist.
Diese Geschichte wurde von einem Mann geschrieben - kalt und gefühllos.
Und ich wünsche mir, dass die "Autorin" ihrem Namen gerade jetzt alle Ehre bereitet - und genauso in dem Stil weiter macht, in dem sie auch angefangen hat, wenn es denn ihr Stil ist. Amen.


RE: Geschichte
Autor: oh_Annabell
Datum: 12.07.06 22:59

Polemik, Polemik ich lese immer Polemik..... geht es auch mal mit Apologetik?
Nun googelt mal....


RE: Geschichte
Autor: epikureer
Datum: 18.07.06 21:09

Hallöle Annabell.
Wärest du bitte so lieb und erklärst mir die sinnhafte Bedeutung des Begriffes "Polemik" - diesen habe ich zumindest bereits einmal gehört. Ganz anders verrhält es sich da mit dem Wort "Apologetik" m- auch hier bitte ich um Erleuchtung, kicher.


RE: Geschichte
Autor: epikureer
Datum: 18.07.06 21:23

Scheibenkleister, mein verehrter Erik 1.
Eigentlich sehr blöde, dass es hier gar nicht mehr um den Ursprung, nämlich Trotzköpfchens Geschichte geht.
Ich kann bei Deinem letzten Kommentar nicht ausschließen, dass Du fachlich und wissenschaftlich Recht hast. Soviel vorweg.
Nenne Du mich arrogant oder ignorant, dass will ich gerne in Kauf nehmen - doch deine Formulierung, dass meine Aussage "natürlich falsch" sei, ist keines wegs besser. Für mich darf Kritik subjektiv sein. Kunst ist in meinen Augen komplett nur so zu werten. Wer will sich anmaßen, dass Rubens Kunst, H. Newton etwas anderes erzeugt. Und ich muss auch nicht Experte sein, um beurteilen zu DÜRFEN, ob ein Bild, ein Text oder ein Lied für mich schön, ästhetisch, wohlklingend oder einfach nur angenehm ist. Lass doch einfach Schreiber Schreiber und Kritiker Kritiker sein. Im übrigen bat auch NUR der Autor um Kritik seines Werkes.




RE: Geschichte
Autor: oh_Annabell
Datum: 18.07.06 22:57

@epikureer
Hallöle Annabell.
Wärest du bitte so lieb und erklärst mir die sinnhafte Bedeutung des Begriffes "Polemik" - diesen habe ich zumindest bereits einmal gehört. Ganz anders verrhält es sich da mit dem Wort "Apologetik" m- auch hier bitte ich um Erleuchtung, kicher.

Dem Manne kann geholfen werden
Die ursprüngliche Bedeutung von Polemik (altgriechisch pólemos, soviel wie „Auseinandersetzung, Streit, Krieg“) war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde (griechisch: polemikós -kriegerisch). Polemisieren heißt, eine bestimmte andere Ansicht zu bekämpfen. Der Polemiker sucht nicht den Konsens, sondern will im rhetorischen Agon obsiegen. Als Gegensatz zur Polemik wird oftmals die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann.

Also Apologie = Gegensatz zu Polemik.

Ich weise mal höflich auf das Wort: Streitkunst hin.

Viel Spaß bei der weiteren künstlerischen Betätigung.


RE: Geschichte
Autor: oh_Annabell
Datum: 18.07.06 22:59

streiche Apologie setze Apologetik
*grins


RE: Geschichte
Autor: oh_Annabell
Datum: 18.07.06 23:08

@DominanterHH

Er würde zB. einen Freund mitbringen und sie hätte vorher einen Anruf erhalten, mit der Aufforderung, einen kurzen Rock, ohne Slip aber einem Plug zu tragen.

Ist es zur Zeit en vouge einen Plug zum kurzen rock zu tragen. Da hinke ich der Mode ja völlig hinterher, ich trag ein Top dazu oder ein Blüschen ;-)

Was trägt der Herr aus HH denn so unterm Höschen?

*Neugierig gugg


RE: Geschichte
Autor: oh_Annabell
Datum: 18.07.06 23:18

@tom_pretty2000

Darüberhinaus, mein lieber hüter der netikette. Kannst du gerne ein eigenen Thread eröffnen, indem du Kritik üben kannst, hier im Thread jedenfalls ist Deine Kritik an meiner, dem eingangsposting zugewandte Message einfach OFF-TOPIC.
EOD
LG
TOM aus Bonn
PS: Natürlich hat der letzte Satz Stil.
Einfach, klar und unmissverständlich. Kennen muss man ihn halt.

Na wauzi, da ist mir doch vor lauter Begeisterung -ob der Stilsicherheit von Tom- der Eiswürfel aus dem Mund ins Dècolleté gefallen...
Wenn Monsieur nun noch ein wenig an der Orthografie und der Interpunktion arbeiten...

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