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Thema: SM Allgemein |
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Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene? | ||
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Autor: Lady Tara Datum: 05.01.07 20:39 Hallo Ihr, hier mal wieder ein Thema zum gemeinsamen rumdenken. Durch 2 Treads In 2 Foren (jeweils Profi-Szene- sowie der Privat - Szene) kam die Frage auf, was denn alles so anders gemacht getan oder gehandelt, bzw. gesehen und gedacht wird, in den verschiedenen Szenen. Zum Teil sehr befremdlich was ich so las auf Beiden Seiten. Wie Ihr wisst, bin ich in beiden Szenen zu Hause, fühle mich der einen genauso verschrieben wie der anderen. Ich weiß nun, dass einige wenige von Euch auch in der Profi Szene nach der Dame Ihres Herzens. Ebenso finden sich auch die meisten Damen die hier schreiben in der Profi Szene wieder. Nicht alle, aber dennoch viele. Nun würde mich einfach interessieren, was für Bilder kreisen in Eurem Kopf, wenn Ihr an die Profi Szene denkt? Was denkt Ihr, sind die Unterschiede zu den für unserer Privat Szene gehörenden Merkmalen? Ich stelle auf beiden Seiten so elementare Vorurteile fest, die so oft überhaupt nicht stimmen, dass ich häufig mit kopfschütteln vor einigen Postings in den Foren sitze und denke: „Es wird Zeit das wir miteinander reden!“ Ich habe manchmal das Gefühl, dass sich beide Szenen so nah sind und doch wohl soviel Ängste und falsche Vorstellungen sowie Erwartungshaltungen in den Köpfen vorhanden sind, dass ich diese Frage und dieses Posting in dieses Forum und in 1 weiteres Profi Forum setzen werde, um Resonanz von beiden Seiten zu bekommen. Ich bin neugierig (außerdem hocke ich krank zu Hause und brauche Unterhaltung zwinkert ) Liebe Grüße Lady Tara |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 10:45 Also für meine Definition ist es eben eine angebotene Dienstleistung. Der Unterschied wäre, das man wählerrischer sein darf und auch sollte, Ansprüche stellen darf und soll, wenn man dafür zahlt. Natürlich geht es meist darum den devoten Part zu übernehmen, trotzdem sollte man da Ansprüche geltend machen, wenn dafür Geld hinlegt. Ansonsten.. hab ich keine Ahnung warum Frauen den Status das es in dem Bereich so wenig von ihnen gibt, unbedingt ausnutzen müssen um damit Geld zu machen. Und nein, das ist keine verbitterung aufgrund eigener Erfahrungen.. nur etwas wo ich nicht weiß "warum so und nicht anders?". Klar, ich stelle es mir schon verlockend vor mit dem Hobby auch Geld zu verdienen.. dabei sollte man sich dann aber darüber im klaren sein das man eben "nur" eine Dienstleistung anbietet. |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Lady Tara Datum: 06.01.07 11:41 Guten Morgen, eigentlich wollte ich erst ein paar Meinungen lesen, bevor ich anfange zu antworten. Aber da ich befürchte, dass es gleich zu Anfang in eine Art "Preisdiskussion" ausartet und nur auf das Geld bezogen betrachtet wird, greife ich HIER gleich im Vorwege ein. Richie, dir sei zu deinem Posting erst einmal gesagt: JA! Ich denke schon, dass auch HIER miteinander kontrovers diskutiert werden kann. Ich werde versuchen hier ein wenig mehr Aufmerksamkeit einzubringen, damit es beim Thema bleibt und nicht in persönliche Beleidigungen ausartet, wie es in anderen Bereichen so gern der Fall ist. Erik schrieb: "Um auf den Fußballer zurück zu kommen ,....der Geld..... will, ich schätze ihn als Fußballer oder als Mensch , nicht weniger,....... nur spielen möchte ich mit ihm nicht! Es sei denn er rückt von seiner Geldforderung ab !" an dich nun die Fragen: Lehnst du dann den Profi Fussball grundsätzlich ab? Lehnst du Bundesliga und deren Gepflogenheiten ab? Diese Fussballer spielen auch für Geld. sollten diese dann deiner Meinung nach entweder kein Fussball mehr spielen oder nur noch umsonst Fussball spielen? Und sowas wie Zubehör und Räumlichkeiten die für solche Events wie Fussballturniere gebraucht werden, Trikots, Beinschützer, Suspensorien, Schuhe oder Zeit zum Trainieren aus eigener Tasche bezahlen? Geschweige denn die ganzen Spiele die die Fussballer bringen müssen- sollen diese in der Freizeit gebracht werden, neben den normalen Jobs? Ich denke wenn eine Frau sich entschließt Ihre Dominanz "auch" gegen Geld anzubieten, viel investiert hat für Mieten, Spielzeug und Bekleidung für die verschiedenen Geschmäcker etc. dann ist da schon ein Gegenwert vorhanden. Aber wie gesagt- ich will daraus nicht eine Disussion machen, ob Dame nun Geld nehmen darf oder nicht- das ist auch nicht der Tenor der Disussion, und das du erik, ein Problem damit hast, dass Frau sich selbstbewusst hinstellt und sagt- klar kannst du mit mir spielen- aber eben gegen entsprechenden Tribut- das wusste ich schon *zwinkert * also bitte- bring mir mehr ausser der Diskussion um´s Geld! Ich sprach von Vorurteilen- Dingen die in den Köpfen lauern wenn man an Profi SM denkt. Da ist nicht nur Geld der Punkt. Da hab ich schon anderer Dinge gelesen, wie eben auch hier schon : "Sie" macht es NUR wegen dem Geld. Aber ich bin sicher, da lauert noch mehr bei Euch...also gern weiter :) Liebe Grüße Tara |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Lady Tara Datum: 06.01.07 13:06 Erik schrieb: "Du kannst doch nicht ernsthaft , die Profi.- Szene zur Diskussion stellen , aber das was diese Szene ausmacht ,..........nähmlich finanzielle Interessen , sowie die Wirkung auf den passiven Part ,.......außen vorlassen !" Nein- nicht ganz ausser Acht lassen-aber nicht NUR darauf begrenzen. Ich habe mehr Dinge gelesen die "uns Profis" unterstellt werden- als nur die Geldfrage. Diese ist sicher Bestandteil der Profi-Szene- aber eben nicht alles. Und du beißt dich leider nun mal immer wieder darauf fest. Und ich will keine Diskussion nur über das Geld führen- ich will die Vorurteile ansprechen und versuchen diese aufzuklären- und nicht mich auf eines von vielen festlegen lassen. Bring mir mehr- und wir diskutieren weiter... Tara |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: sue46 Datum: 06.01.07 14:48 Nachdem ich nun einige Zeit darüber nachgedacht habe, muss auch ich meine Meinung schreiben. Als dominante Frau, die eben nur privat auslebt, komme ich selbstverständlich auf Partys und CT's mit den Profis in Berührung, das stört mich nicht, ich sehe es als Bereicherung für meinen Erfahrungsschatz an. Was mich stört, sind die Erwartungen, die devote Menschen an mich stellen, wenn es um ihr Ausleben geht.Der Satz.......aber, ich hab ihnen doch gesagt, was mich antörnt, warum machen sie es nicht................hängt mir allmählich zum Hals heraus. Der Unterschied zu einer als Profi arbeitenden Domina liegt auf der Hand, sie ist eine Dienstleisterin, ich bin es nicht!!!!! Diesen Unterschied scheinen einige Menschen nicht zu erkennen. Ansonsten, finde ich ein ungezwungenes Verhältnis untereinander doch genial, die Spielwiese ist groß, und wir sind doch alle tolerant.(ggg) Euch ein aufregend ruhiges WE sue46 |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Michael_62 Datum: 06.01.07 14:59 Ich kann das leider noch nicht ganz fallen lassen. Denkst du nicht manchmal, erik, dass du einfach so schlecht Fussball spielst, dass du einem Profi schon etwas bieten müsstest, damit er mit dir spielt? Wir leben nunmal in einer Gesellschaft in der sich alles über den Preis definiert. Das ist bei Leibe nicht meine Idee und auch ich wünschte mir viele Dinge anders - aber ich träume nicht! Ein Profi spielt für Geld mit jedem. Sogar der Ballack mit dir Fussball aber eben auch Lady Tara mit untersetzten Glatzenträgern SM. Ich und du haben auf soetwas keine Lust und bewegen uns daher in der Hobbyszene. Genau dieser Effekt stellt für mich den Unterschied dar. Wärend der Laie sich sein Leben möglichst angenehm gestalten will aber dazu den richtigen Partner erst einmal finden muss laufen dem Profi die Partner die Türe ein - nur muss er dann auch noch den Spass an der Sache finden. Aber womöglich hast du ja Recht. VIVA LA REVOLUTION! Wir heben den Steuersatz auf 100% und jede/r bekommt das selbe Gehalt. Wenn dann jeder nur noch macht zu was er/sie Lust hat werden die Grenzen zwischen Profi und Privat fallen. |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 15:08 Also mit Selbstbewusstsein hat es meiner Meinung nach nichts zu tun, für diverse Dienste Geld zu verlangen. Davon mal ab.. warum schrebst Du, LadyTara, nicht einfach welche Vorurteile Du meinst und wir diskutieren sie nach und nach runter? Ist sicher einfacher als wenn wir solange im dunkeln stochern bis sich das Thema in die von Dir gewünschte Richtung entwickelt. Davon mal ab, hätte ich noch immer gern meine Frage beantwortet. Was treibt eine Frau dazu in DEM Bereich Geld zu verlangen? Warum macht sie es nicht ohne? Klar, Materialien kosten Geld. Aber mit einem festen SM/Lebens/Sonstwas - Partner, dürfte es aufs selbe hinauskommen, wenn man dann zusammschmeißt. Also was ist es, ausser auf ziehmlich einfache Weise den Männern Geld aus der Tasche zu ziehen bzw. die Tatsache für sich zu missbrauchen, das es mehr Nachfrage als Angebot gibt? |
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Autor: Lady Tara Datum: 06.01.07 16:32 Hallo Sangius, sicher ist es einfacher die Fragestellung bereits mit Dingen zu füllen die auf ein Ziel weisen. Aber darum geht es nicht. Ich will alle Vorurteile hören- nicht nur die Bekannten. Das Thema Geld ist z.B. ein bekanntes und in vielen kleinen Nischen bereits besprochenes. Das es immer wieder als erstes aufstösst - ist normal und für mich persönlich nicht das Wichtigste. Ich kenne Andere die mir viel mehr Sorgen machen. Und diese möchte ich gern hier zusammen gefasst lesen. Aber da jeder verschiedene im Kopf hat- warte ich mal was noch so zusammen kommt. Was meine Gründe angeht- warum ich das als Profi anbiete, gehört hier nicht her. Das beantworte ich auch nicht in Foren. Dazu möchte ich genauso viel von meinem Gegenüber wissen wie er von mir. Soviel Privatsphäre wirst du mir sicher gern zugestehen. Liebe Grüße Tara |
RE: Profi-Szene vs Privat-Szene? Privat-Szene vs Profi-Szene | ||
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 18:33 Also.. vorweg.. dies ist ja ein Forum. Du hast das Thema Vorurteile gegen Profis zur Diskussion gestellt. Natürlich ist der Bereich Finanzen dabei schon oft durchdiskutiert worden. Allerdings nur sehr unbefriedigend, sonst würde das Thema ja nicht wieder direkt aufkommen. Du schriebst das Du mit den Vorurteilen aufräumen möchtest. Warum nimmst Du dann nicht direkt das größte? Danach habe ich keine anderen Vorurteile. Andere mitleser werden sich dann vielleicht auch beteiligen, weil sie das Thema erst interessant finden wenn das mit dem Geld in einem anderen Licht steht. Ansonsten frage ich mich aber noch immer warum Du nicht einfach schreibst worauf Du hinaus willst. Natürlich gestehe ich Dir Privatsphäre zu. Nur.. ganz ehrlich.. mir persönlich fällt nichts ein, das in einem SM Chat derart Privat sein kann, das man die Beweggründe für die Profitätigkeit nicht darlegen kann. Das Thema interessiert mich auch generell. Du musst ja meinetwegen nicht direkt deine Lebensgeschichte erzählen. Aber generelle Informationen, was für eine Frau die Vorteile sind (Materialkosten zählt nicht, das kann man sich wie schon geschrieben auch teilen) und was die Nachteile an einem privatem SM Glück. Was mit noch einfällt, ist das man sich nicht an EINEN Sklaven binden möchte. Aber auch da gibt es genug die damit kein Problem hätten. Also.. es muss nicht deine Lebensgeschichte sein.. aber wenn Du mit dem Vorurteil aufräumst, wäre ich schon glücklich :) Warum also nimmt eine Frau Geld dafür? Achja.. wo ich schon dabei bin, wäre ich erfreut wenn Du mir noch eine andere Frage beantworten würdest. Wenn sich ein devoter Mann bei Dir melden würde, der in allen Bereichen zu Dir passen würde.. Dir dann aber sagt das er zum Spielen Geld von Dir haben wollen würde... würdest Du ihn bezahlen? Sollte deine Antwort nein lauten.. warum nicht? |
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 20:11 Ich hab das Spielchen schon länger kapiert, Richie. Nur gehts mir darum das eine "Profi" Dame auch mal zugibt, worum es geht.. anstatt sich immer mit lapidaren Ausreden in andere Richtungen zu flüchten :) |
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Autor: DomSadEr Datum: 06.01.07 20:14 So, nun sag ich auch ma wat, eins vorweg, ich kenne tara nicht persönlich, schätze sie dennoch aus dem SMC sehr, weil sie - so glaube ich - eine ehrliche person ist die ihre meinung offen auf den tisch legt. was ich nicht verstehe ist dieses wort "szene". gibts da nur privat und profi "szene"?? ich lebe mein leben und meine neigungen privat mit meiner partnerin, brauch dazu keine szene und es geht auch keinen was an. meine meinung zu "bezahldomsen" iss geteilt, aber ich sage leben und leben lassen. wenn ich hier allerdings manchmal so einige selbsternannte "ladys" lese (ich schliesse tara hiermit ausdrücklich aus) wird mir doch ein wenig übel... es scheint ja dieser tribut oder TG modus in mode gekommern zu sein. iss mir auch egal, jeder so wie er es mag.... |
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Autor: LadyKora Datum: 06.01.07 21:17 Ich erzähle auch mal eine Geschichte............Jungs, auch damit ihr nicht mehr raten müsst, welches Vorurteil die Lady hören will- lächelt! Ein Mann hat ein dringendes Bedürfnis, sich mal wieder so ganz ungezwungen den Sex zu gönnen, den er zu Hause nicht bekommt. Nicht dass seine Frau ein sexuelles Neutrum wäre, oh, das ist sie überhaupt nicht- sie ist eine schöne , begehrenswerte Frau, doch leider eben seine Frau, die er jeden Tag sieht, und schließlich soll sie nicht zu viel können, sonst kommt sie wohlmöglich noch auf Gedanken.... .So ist das nämlich mit dem Willen des Mannes und dem Können einer Frau, die zu Hause sitzt........lächelt, also, wohin geht der Mann? Er geht zu eine Dame, die ihm sein dringendes Bedürfnis nach Sex erfüllen kann, und die das noch so sehr vorzüglich kann, mit allen Gerätschaften und Spielzeug und sich selber und...............na lassen wir mal die Fantasie spielen........... Der Mann bekommt, was er wollte und bezahlt und ist zufrieden und geht glücklich zu seiner Frau nach Hause. Ja, das ist das Ende der Geschichte. Und wir sm-ler sind ja so tolerant, sind wir schon deshalb, weil ja alle Stinos es mit uns nicht sind. Und wir vergöttern auch diese Ladys im smc- ja! Denn aus genau dieser Toleranz heraus sollten wir das tun............ aber Es ist und bleibt Prostitution! Egal, ob man sich outet als eine prof. Lady oder als Mann, der zahlende Sklave ist. Eine Prostituierte war nicht immer in der Gesellschaft anerkannt, doch Toleranz macht heute alles möglich. Es geht ja schließlich um unser aller Spaß und warum dann eben nicht auch so- es lebe einfach nur die Spaßgesellschaft..... Im übrigen ist es auch Prostitution bei privaten Damen, die dafür Geld nehmen- hier sind beide gleich................ aber lassen wir jedem seinen Spaß!!!! |
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 21:58 Äh.. und was willst Du damit sagen? Profi Domsen sind Prostituierte - Ach ne. Welches Vorurteil hast Du jetzt ausgeräumt? Ich vergötter niemandem im SMC. Weder Lady, Sklavin, Dominus noch erik *fg* Genauso vergötter ich auch im realen Leben niemanden. Wer seine Frau betrügen möchte, wird immer irgendwo ne Frau finden mit der das möglich ist. Wenn er tief genug in seinen Ansprüchen sinkt, auch ohne sie bezahlen zu müssen. Die meisten die aber ihre devote Ader ausüben möchten, sind solo. Und selbst wenn nicht, was tut das zur sache? Ich finde betrügen nicht toll, keine Frage. Aber nur um Männern diese Möglichkeit zu bieten, muss niemand Geld dafür nehmen. Es "scheint" da ja beiden "nur" um den etwas anderen Sex zu gehen.. nicht um eine schmückende Liebesbeziehung. Wenn sich da also beide einig sind.. so what? Geht es hier jetzt um Vorurteile gegenüber Profi Domsen oder gegenber Männern? Wenn es letzteres ist, da kann ich selbst aufräumen. Ca. 70% der Frauen die ich hier kennen gelernt habe, sind verheiratet und betrügen ihren Mann. Und jetzt die Überraschung: Sie würden NIE auf die Idee kommen dafür zu bezahlen. Und nun? |
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Autor: LadyKora Datum: 06.01.07 22:03 @Sanquis Ich wollte hier kein Vorurteil ausräumen, ganz sicher nicht, ich wollte nur helfen, das zu erkennen, was die Lady Tara vielleicht meinte..............lächelt........... und die Geschichte, die ich dazu erzählte, ist genau so schlecht, wie die Beteiligten, einzig allein das war von mir bezweckt............da wollte ich schlecht sein............. |
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 22:25 Hab ich was anderes gesagt? Ganz ehrlich.. ich versteh den Sinn desn Threads nicht. Haben wir jetzt alle Beiträge geschrieben, in denen die Threadstarterrin nicht wollte das es ums Finanzielle geht, um zu dem Ergebnis zu kommen das ProfiDomsen Prostituierte sind? |
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Autor: Lady Tara Datum: 06.01.07 22:28 Guten Abend, da ich ja wie Ihr wisst ein wenig kränkel, schaue ich gegen Abend nur kurz rein um ein wenig zu lesen. Bevor diese Diskussion jedoch komplett einseitige wird, werde ich nun doch ein paar Vorurteile die ich im privaten gelesen habe einstreuen, damit ein paar Gedanken weiter gedacht werden. Da sind mir, in Anlehnung an geschriebene Worte von vielen anderen unter anderem im Laufe der Zeit folgende aufgefallen: - Professionelle Dominas haben keine wirkliche Neigung. - Professionelle Dominas wollen nur einen Rachefeldzug gegen Männer führen- um Ihnen Ihre Abscheu diesen Männern gegenüber noch deutlicher zu machen, lassen Sie Männer dafür zahlen. - Profi-Dominas sind grundsätzlich missbrauchte Frauen. - Profi-Dominas machen das nicht freiwillig. Sie werden von Zuhältern dazu gezwungen. - Der Beruf der Domina ist kein richtiger Beruf. Fachwissen ist nicht von Nöten. - Dominas verachten Ihre Gäste eigentlich. - Profi Dominas sind nicht in der Lage Partnerschaften zu führen. - Von der Gesellschaftlichen Akzeptanz im Allgemeinen ganz zu schweigen. Ich hoffe ich habe Euch damit eine kleine Richtung vorgegeben die sich zu diskutieren lohnt. Liebe Grüße Tara |
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Autor: Sanguis Datum: 06.01.07 23:24 Das war kein "so tuen", ich hab wirklich nicht verstanden worum es ging. So ganz habe ich das auch noch immer nicht, aber das ist erstmal sekundär. Natürlich nimmt eine ProfiDomse aus dem gleichen Grund das Geld, wie es meine Mitarbeiter nehmen. Genau das wollte ich ja zum Ausdruck bringen, ohne es platt in den Raum hinein zu rufen. Eben weil ich, gerade in diesem Chat, das Gefühl habe das die Tatsache gern verleugnet wird. Wie ja auch hier in de Diskussion im Ansatz. Was die anderen Vorurteile angeht.. für mich liegt auf der Hand wie unsinnig sie sind. Einige davon kann man auch auf devote Frauen übertragen, wenn unbedingt gewollt. Das viele (definitiv nicht alle) Dame auch die Neigung ansich haben, die sie verkörpern, ist für mich klar. Wobei sie eben damit umgehen müssen, das jemand der Geld bezahlt auch Ansprüche hat. Egal wie sehr man sich wünscht, das es anders wäre. |
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Autor: Michael_62 Datum: 07.01.07 02:13 @Lady Tara: Das sind, wie du selber sagst, Vorurteile. Sie treffen sicher ab und zu zu, aber nicht immer. Womöglich wünscht sich das Klientel sogar solche Umstände. Viel mehr würde mich als Privat-Szenler interessieren welche Vorurteile gegenüber uns seitens des Profi-Lagers bestehen. Da müsstest du doch auch Bescheid wissen. |
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Autor: Charisma Datum: 07.01.07 10:21 im laufe der jahre habe ich so einige profis (weiblich, wie männlich) kennengelernt .. einige geben unumwunden zu, dass sie mit der thematik an sich nichts am hut haben und nur ihren lebensunterhalt damit verdienen, bei anderen wiederum steckt tatsächlich sehr viel mehr dahinter .. vorurteile habe ich hier generell nicht, denn die karten werden offen auf den tisch gelegt .. es wird ein dienstleistungskatalog angeboten und der interessent wählt aus, was er davon haben will .. ablehnend stehe ich eher diesen halbseidenen gegenüber, die sich, einer tribut- und taschengeldmentalität folgend, an der steuer vorbei ein schlaues leben machen wollen .. jap, was das angeht, stecke ich voller intoleranz .. ich bringe da mal ein relativ plastisches beispiel (interessent männlich, profi weiblich, weil dies den größeren "marktanteil" ausmacht) .. ***** seit einiger zeit läuft bei männeken verstärkt das kopfkino .. er hat es mal wieder so richtig nötig, dass er den hintern vollbekommt .. mit jedem tag manifestiert sich dieses wollen und haben müssen mehr .. nur dumm, dass er privat niemanden kennt, der jetzt seine gelüste befriedigen kann .. also geht männeken hin, liest anzeigen, macht sich vielleicht im internet schlau und greift zum telefon um sich bei der dame, die er sich da ausgesucht hat, einen termin zu bekommen .. wie überrascht und dankbar er dann ist, dass die dame schon zwei tage später einen termin für ihn hat .. voller herzklopfen geht er also zu diesem anbetungswürdigen geschöpf, das seine triebe befriedigen wird .. und er bekommt alles, was er sich erhofft hat (es wurde ja vorher irgendwie abgesprochen, gelle?) .. und dann ist es vorbei .. männeken ist befriedigt und hat abgespritzt .. noch im hochgefühl, zahlt er, was er bekam und geht fröhlich nach hause .. aber ein paar stunden später, wenn das hochgefühl nachgelassen hat, hockt er da und schüttelt den kopf .. "wie nur konnte ich einer dämlichen hure mein sauer verdientes geld in den rachen werfen? das mache ich nie wieder!" .. ***** ja, is klar .. das "nie wieder" hält so lange an, bis es ihn wieder juckt und aus der hure wieder die anbetungwürdige lady wird .. die profis werden gebraucht .. allein schon deshalb, weil es im wirklichen privatbereicht größtenteils nur solche gibt, die sich auf eine einzige person fixieren und nicht nebenbei noch andere bespielen .. zudem haben mode- oder hobby-smler im privaten bereich nicht wirklich eine chance fündig zu werden .. vorurteile den profis gegenüber entstehen dort, wo unwissen oder halbwissen besteht oder aber zur beruhigung des eigenen gewissens .. das ist, wie bei macdonalds .. keiner geht hin, aber die umsatzzahlen steigen jährlich .. |
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Autor: flotteLotte Datum: 07.01.07 11:11 Im privaten Bereich gibt es noch die, die sich vehement von den professionellen Damen distanzieren - Nein, so etwas würde man nie machen, wo es doch "echte" Passion ist - ausdrücklich kein TG verlangen, sich aber reichlich beschenken lassen. Diese "Halbseidenen", wie Charisma sie nennt, finde ich ebenfalls schlimmer als die professionellen Damen, die offen damit umgehen, dass sie eine Dienstleistung anbieten. Aber - wie die Nachfrage, so das Angebot. Nicht zu verachten sind Sicherheit und Diskretion, die die professionellen Damen bieten. Nicht jeder möchte, dass seine Neigung öffentlich bekannt wird. |
Vor |
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